Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Von ihnen rühmt er die Leichtigkeit, mit der sie die Fehler ihrer Ehemänner annähmen, aber nicht ihre Tugenden. »Verheirathet eine Heilige an einen Spitzbuben und sie wird ihm bald in der Spitzbüberei nacheifern, seine Komplizin im Hehlen sein.
Die Töchter des Häuptlings und deren Ehemänner kamen zuerst an die Reihe, die jüngeren Söhne waren zum Glück nicht allzu schüchtern. Auch verschiedene Sklavenfamilien, die bei der Hausarbeit behilflich sein mussten, hausten in diesem Gemache. Mittelst einiger Matten wurde der Raum schnell in ein Zimmer verwandelt, das mir nach der langen Reise sehr willkommen war.
Ihr starben binnen drei Jahren zwei Ehemänner, außerdem zwei Kinder, außer meinem jüngsten Bruder eine Schwester, die vor mir geboren worden war, die ich aber nicht gekannt habe. Mit uns zwei Brüdern hatte sie wiederholt schwere Krankheitsfälle durchzumachen. Ich erkrankte 1848 am Nervenfieber und schwebte mehrere Wochen zwischen Leben und Tod.
»Gewöhnlich geben die Ehemänner und Moralisten der Frau in der Ehe wenig Geld, aber viel gute Rathschläge, und so finden die Frauen in der Haushaltung nur Plackerei und Entbehrungen, wie die Männer in der Bodenkultur nur Ermüdung und Spitzbüberei finden.
Es gibt zwei Arten des Familienlebens, Phil, und deine Menschenkenntnis erstreckt sich vorläufig nur auf die eine. Ein Leben, in dem Ehemänner die Briefe ihrer Frauen öffnen und von ihnen Rechenschaft für jeden Pfennig ihrer Ausgaben und jeden Augenblick ihrer Zeit verlangen, ein Familienleben, in welchem Frauen dasselbe von ihren Kindern fordern!
„Ja, es würde uns gewiß auf einem Niveau erhalten, auf dem wir den Erwartungen genügen würden,“ bemerkte Miranda, „unordentliche Frauen würden sich bemühen, nett zu werden, und zänkische würden ihrer Zunge Einhalt tun. In ihrem Bestreben, den ‚Andern‘ aus dem Felde zu schlagen, würden die Ehemänner galant und aufmerksam wie Liebhaber werden.“
Durch ihn und andere Eiferer kam es endlich so weit, dass die Orthodoxen die außereheliche Unzucht für weit weniger verbrecherisch hielten als die Ehe, und zur Zeit Kaiser Heinrichs IV. verstießen viele Ehemänner, sowohl Geistliche als Laien, ihre Weiber und gesellten sich zu Jungfrauen, die ebenfalls wie sie Keuschheit gelobt hatten.
Ehemänner: Liebt und bewundert eure Frauen und laßt auch andere Männer sie bewundern; greift nie in ihr Ressort ein; schreibt eure monatlichen Schecks mit freundlicher Miene; seid in Geldsachen vernünftig, wenn ihr schon nicht freigebig sein könnt und bezähmt eure Vorliebe für eure eigene Stimme!
»Diese sehr weitgehende Duldung der Ehemänner gegen die schmachvollste Beleidigung und die Geschmeidigkeit der Gesetze über das Vergehen den Mantel zu decken, steht in Uebereinstimmung mit anderen Widersprüchen im Liebessystem der Zivilisirten.
Apollo selbst will dieses Pärchen einen; denn unter uns gesagt, er ist ein eitler Man, wie viele Dichter sind, und Hermionens Schwur, nur einem Dichter zu gehören, hat ihn so sehr entzückt, daß er mir befahl, ihr einen Würdigen zu bilden, zu bilden: weil gewöhnlich die gebildetsten Dichter die ungebildetsten Ehemänner sind. Hier kömmt mein Kandidat, ich will ihn doch ein wenig aufziehen. Szene
Wort des Tages
Andere suchen