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Das ist ein KerlWeißenberg schmunzelte schon beim Vorlesen des Personenverzeichnisses und schüttelte sich vor Lachen, als sein Held im ersten Auftritt drei betrogene Ehemänner durchprügelte.

Wie die meisten Ehemänner, die das Joch eines überlegenen Geistes verspüren, schloß der Marquis, um seine Eigenliebe zu retten, aus Juliens physischer Schwäche auch auf moralische Schwäche, und klagte gern das Geschick an, das ihm ein kränkliches Mädchen zur Frau gegeben hätte. Kurz, er stellte sich als das Opfer hin, während er doch der Henker war.

Denn ich wohl gesehen und erfahren, wie der Teufel wider dieß Gebot die Kinder hetzet und reizet, wenn sie gleich frum sind, durch böse und neidische Mäuler, sonderlich wenn die Mütter Witwen sind, und die Söhne Ehefrauen, und die Töchter Ehemänner kriegen, und wiederumb socrus nurum, nurus socrum.

Dienstherren von guter Herkunft und Erziehung pflegten ihre Untergebenen zu schlagen; Lehrer und Erzieher kannten kein andres Mittel, um ihren Zöglingen Kenntnisse beizubringen, als Schläge, und Ehemänner ganz achtbaren Standes schämten sich nicht, ihre Gattinnen zu schlagen. Die Erbitterung feindlicher Parteien war so heftig, daß wir es kaum begreifen können.

Die Lebensbedingungen eines Schauspielers veranlassen ihn offenkundig zur Untreue; die ungesunde Erregung und die abwechselnde Niedergeschlagenheit im Leben eines Börsenmenschen dürften dieselbe Wirkung haben; Angehörige des Militärs werden im allgemeinen für weniger treu gehalten als andere Ehemänner, aber wenn die Geschäfts- und Gewerbsleute dieselbe leichte Gelegenheit und Versuchung hätten und einem ähnlichen Ausmaß von Muße und Perioden langer Trennung von ihren Frauen ausgesetzt wären, dann würden sie sich als ebenso untreu erweisen, wie man es von den Vaterlandsverteidigern annimmt.

Hat sie einiges Vermögen, so ist sie während langer Zeit zwischen männlichen und weiblichen Maklern Gegenstand eines gemeinen Handels. Endlich wird sie einem durch Laster verdorbenen Manne überliefert; denn es giebt weit mehr verdorbene als gute Ehemänner

Die Pfaffen standen schon seit den ältesten Zeit mit vollem Recht in schlechtem Ruf, und es ist daher wohl begreiflich, dass die Ehemänner ziemlich unruhig waren, wenn ihre Frauen zur Beichte gingen. Selbst sehr fromme und heilige Bücher enthalten darüber höchst ergötzliche Geschichten, wenn sie auch meistens ernsthaft langweilig und im schrecklichsten Mönchslatein erzählt sind.

Mazzuoli den Raub der sabinischen Jungfrauen, und derselben Aussöhnung ihrer Ehemänner mit ihren Anverwandten; oder wie Tizian die ganze Geschichte des verlornen Sohnes, sein liederliches Leben und sein Elend und seine Reue: heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird.

Wer steht uns außerdem dafür, daß wir nicht, wenn ihnen hier wieder ein halb Dutzend Ehemänner wegsterben, vielleicht noch Jeder ein oder zwei Frauen zugelegt bekommen, und dann sieh Legs an, wie's dem jetzt geht! Hast du denn schon von dem neuen Kriegszug gehört?« »Gewiß; sie rüsten schon mit aller Macht, und die Geschichte wird nächstens losgehen

Ihre Anbeter, welche bald Ihre hochbefehlenden Ehemänner sein werden Seitdem, sage ich, diese im Hause sind, geht alles drüber und drunter; ich werde aus einer Hand in die andere geschmissen; und ach! unsere schöne Ordnung liegt mit dem Nähzeuge, das Sie seit eben der Zeit nicht angesehen haben, unterm Nachttische. Hervor wieder damit!