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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Durch ihn und andere Eiferer kam es endlich so weit, dass die Orthodoxen die außereheliche Unzucht für weit weniger verbrecherisch hielten als die Ehe, und zur Zeit Kaiser Heinrichs IV. verstießen viele Ehemänner, sowohl Geistliche als Laien, ihre Weiber und gesellten sich zu Jungfrauen, die ebenfalls wie sie Keuschheit gelobt hatten.
Kein Frauenzimmer darf mit einem Mannsbild im Konkubinat leben. Außereheliche Verhältnisse werden scharf geahndet. Sämtliche Bierhäuser und öffentliche Lokale werden nach Anbruch der Dunkelheit geschlossen.
Bis zum Tode Heinrichs IV. von Deutschland wurden hier die beweibten Priester auf das grausamste verfolgt, und da es den Päpsten nur um Ausrottung der Priesterehe zu tun war, so wurden außereheliche Unzucht und oft daraus entstehende Verbrechen weniger hart bestraft.
Die Päpste handelten jedoch ganz anders als der Apostel. Ihnen war es nur um Ausrottung der Ehe unter den Priestern zu tun und sie gestatteten sogar gegen eine Geldabgabe außereheliche, geistlich-fleischliche Ausschweifungen, unbekümmert um das
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