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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Neben ihm ritt seine Gemahlin, die stolze Johanna von Navarra. Sie saß auf einem falben Zelter und war ganz mit Gold und Edelsteinen beladen. Ein langes Reitkleid von Goldstoff, das eine silberne Schnur auf der Brust zusammenfaßte, fiel in schweren Falten bis auf die Erde und schillerte lebhaft in tausendfältigem Glanz.
Aber der Besitzer des Rockes besetzte die Drillichseite mit so viel Perlen und Edelsteinen, daß sie schöner und köstlicher glänzte als der Goldstoff. An diese Drillichseite mußte der Junge denken, als er jetzt auf Ostgötland hinabschaute, denn es bestand aus einer großen Ebene, die im Norden und Süden von zwei bewaldeten Bergen eingeschlossen war.
Eine Peitsche mit Edelsteinen haben Sie mitgenommen! Das Geld wurde hirnlos verschleudert. Sie haben uns zum Kinderspott gemacht! Ich komme gerade von draußen und da schreien die Köröser auf dem Platze: >Hält der Kaftan auch warm?< Eine solche Schmach unserer Stadt!... Darauf mögen Sie antworten!«
Darum schmücken die Diener des Mannes, der nicht hatte, da er sein Haupt hätte hinlegen können, ihre Gewänder, ihre Altäre und ihre Kirchen mit Gold und Edelsteinen und zogen die Kunst in ihren Dienst. Vom Standpunkt Christi aus hatten Ihre Wiedertäufer Recht, die die Bilder zerstörten, aber die lebensstarke Natur ihrer Volksgenossen hat sie ins Unrecht gesetzt.
Wenn es nun schon eine seltene Augenweide war, diese Schar von Schönheiten in ihrem Glanz von schimmernder Seide, duftigen Musselinschleiern, Perlen, Edelsteinen und Goldspangen zu sehen was soll man dann erst von dem Spiele selbst sagen, das diesen Schwellgliederigen die mannigfaltigste Gelegenheit gab, ihre ganze Anmut in überaus reizenden Stellungen und Bewegungen zu entfalten?
Er kehrte noch einmal zurück und nahm mit fürsorglichem Wesen dem Bedienten einen Gegenstand ab. »Was ist es?« fragte Gehagan, »am Ende gar das Brautgeschenk?« Der andere nickte, und in einer Wallung der Freude oder des Übermuts öffnete er die Hülle und zeigte John Gehagan einen Pokal aus purem Golde und mit Edelsteinen verziert, die einen feurigen Kreis unterhalb des Mundrandes bildeten.
Die Stirn war gebunden mit einer purpurnen Binde. Purpurstreifen fielen nieder von ihrer Schulter und hingen nieder zu ihren Beinen wie Lazzis, Striemen geschnittnen Leders, die benäht waren mit Edelsteinen in Streifen und Kreisen. Bei jeder Bewegung funkelten und blitzten die Steine, dass man nicht hinsehen konnte, die Augen geblendet bluteten vom sprühenden Glanz der Steine.
Diese führten sie in einen hohen Marmorsaal, der mit Gold und Silber und Edelsteinen verziert war, und zogen ihr goldene und silberne Kleider an und setzten ihr eine goldene Krone auf den Kopf und nannten sie Königin und Herrin und sprangen dienend um sie herum und brachten ihr alles, was sie nur verlangte.
Dieses Inselchen lag in einem großen Landsee. Da hatte Schlangenkönig sein Schloß unter einem Hügel in der Erde gebaut, und es war sehr schön darinnen und schimmerte und funkelte von Silber und Gold und Edelsteinen und hatte die allerprächtigsten Gemächer. Darinnen saß Schlangenkönig ein armer verwandelter Prinz und wartete auf seine Erlösung. Er war aber verwandelt wegen seiner Eitelkeit.
Allem zum Trotz hätten wir das thun sollen! Nun das nächste Mal! im nächsten Jahre « »Wenn dein Freund vom Blutstuhle das Schiff mit den Fässern voll Gold und Edelsteinen geschickt hat, als Abzahlung wenigstens für das Rezept zum Kristeller! O, und dafür dreißig Jahre lang da seinen Lehnstuhl frei gehalten zu haben!«
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