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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es ist der Moment höchster Spannung: dennoch erzählt der Dichter nun ausführlich, wie Odysseus in der Jugend zu dieser Narbe gekommen, bei einem Besuch bei Autolykus auf dem Parnaß; die Eberjagd, auf der der Eber ihm die Wunde beibrachte, wird mit allen Einzelheiten geschildert; die dabei vorkommenden Reden werden mitgeteilt; endlich wird mit den Worten: »diese Narbe also erkannte die alte Amme« wieder eingelenkt.
Einige der Barbaren klammerten sich an den Fransen der Decken fest und wollten hinaufklettern. Man hieb ihnen mit Stutzsäbeln die Hände ab, so daß sie rücklings in die starrenden Schwerter der andern stürzten. Die Lanzen waren zu schwach und gingen entzwei. Die Elefanten brachen in die Reihen ein, wie Eber in ein Gebüsch.
Ja, heute soll es sein, der Tempel ist schon reich geschmückt, und alle Mädchen dort versammelt, doch als der König eben sich dahin begeben wollte, im feierlichen Zug der Krieger, da kam die Nachricht schnell, daß sich der Eber zeigt und auf den Feldern wütet. Da ließ der König alles, was nur Waffen trug, zum blut'gen Kampfe gegen den Eber ziehn. Drum findest du die Straßen leer. Ewald.
Und jener wilde Eber zeugte viele Schweine, 20. und jenes Schaf gebar zwölf Schafe. 21. Und als erwachsen waren jene zwölf Schafe, übergaben sie eines von ihnen den Eseln. 22. Und jene Esel wiederum übergaben jenes Schaf den Wölfen. 23. Und es wuchs jenes Schaf inmitten der Wölfe. 24. Und der Herr brachte die elf Schafe, damit sie wohnten bei ihm und weideten inmitten der Wölfe. 25.
Oh, wenn ihn ein Eber mit seinen Hörnern packte oder ein wilder Stier mit seinem Gehörn! Die Stelle könnte er treffen, an der Siegfried einzig verwundbar ist, und da mein Herr mir zürnt, werden seine Gedanken nicht beim Weidwerk sein, wie die Gefahr es heischt. O Gott, wie sollte ich die Schuld überleben, wenn ihn etwas träfe.« So klagte die Königin und ihr Herz war ahnungsschwer.
Fabian wurde später nach Wittenberg zurückgeschickt, wo neben Kreuziger und Bugenhagen auch Paul Eber verblieben war, der sich des jungen Menschen annehmen konnte; wahrscheinlich sollte Fabian in der Stadt mit Wolf Sieberger auf das Schwarze Kloster und den Lutherischen Besitz achtgeben. Herzog Moriz, des „Teufels Ritter und Soldat“, berannte die Stadt am 18. November.
Da lief Hähnchen zum Köhler: »Köhler, gieb mir Kohlen, die Kohlen geb' ich dem Schmied, der Schmied giebt mir 'ne Axt, die Axt geb' ich dem Holzhauer, der Holzhauer giebt mir Holz, das Holz geb' ich der Backfrau, die Backfrau giebt mir Brod, das Brod geb' ich dem Drescher, der Drescher giebt mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« Da jammerte den Köhler das Hähnchen, und er gab ihm Kohlen.
Plötzlich rauscht es im dürren Laub im Wald; es knackt und kracht im dichten Gehörst; ein schwarzer, wilder Eber bricht zottig und blitzend aus dem Wald hervor und läuft über den Richtplatz.
Der Eber ist erlegt, des Landes borst'ge Plage. Da kömmt Simplizius, und voll Angst. Ist seine Wut verdampft? Siebzehnte Szene. Voriger. Simplizius. Simplizius. Sind Sie da? Ewald. Was bringen Sie, Simplizius? Simplizius. Stellen Sie sich vor, ich hab' den Eber umgebracht. Ewald. Sie? Nicht möglich. Simplizius. Nun, sie sagen's alle. Ewald. Alle? Wer? Simplizius.
Da lief Hähnchen zum Drescher: »Drescher, gieb' mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh geb' ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir kein Korn, eh' Du mir nicht Brod giebst,« antwortete der Drescher.
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