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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und sie hatte auch wirklich Schweres durchzumachen: in einer schönen Villa wurde ihr ein Zimmer angewiesen, in dem sie mit noch einigen jungen Mädchen, die ihr gänzlich unbekannt waren, zusammen wohnen sollte! Und mit siebzig fremden Menschen zusammen mußte sie zu Abend essen!
Bei ihm befand sich ein junger Engländer, Namens Dufton, der, gleichfalls vom Missionseifer getrieben, aus freien Stücken sich hierher begeben hatte, um ein Noviziat durchzumachen und dann als Glaubensbote weiter zu ziehen. Er war ein gutes Exemplar jenes frostigen Enthusiasmus, welcher seine Landsleute in religiösen Dingen auszeichnet und zu so originellen Thaten treibt.
Und bei diesem Anfang meinte ich manchmal, Maman nötig zu haben, obwohl es ja natürlich richtiger war, ihn allein durchzumachen. Dr. Jespersen gegenüber konnte Maman beinah ausgelassen sein. Sie ließ sich in Gespräche mit ihm ein, die er ernst nahm, und wenn er dann sich reden hörte, meinte sie, das genüge, und vergaß ihn plötzlich, als wäre er schon fort.
Wir wollen doch gleich nachsehen, vielleicht ist noch zu helfen." "Ach nein, da ist nicht mehr zu helfen", sagte die Schwester traurig. "Da war überhaupt nicht mehr zu helfen. Wisi war für all die Arbeit und Anstrengung viel zu zart." "Und was macht nun der Mann?" fragte Onkel Max. "Ach, den habe ich ja ganz vergessen, das hatte das kranke Wisi auch noch durchzumachen.
Ihr starben binnen drei Jahren zwei Ehemänner, außerdem zwei Kinder, außer meinem jüngsten Bruder eine Schwester, die vor mir geboren worden war, die ich aber nicht gekannt habe. Mit uns zwei Brüdern hatte sie wiederholt schwere Krankheitsfälle durchzumachen. Ich erkrankte 1848 am Nervenfieber und schwebte mehrere Wochen zwischen Leben und Tod.
Wir wollen doch gleich nachsehen, vielleicht ist noch zu helfen.« – »Ach nein, da ist nicht mehr zu helfen«, sagte die Schwester traurig; »da war überhaupt nicht mehr zu helfen. Wisi war für all’ die Arbeit und Anstrengung viel zu zart.« – »Und was macht nun der Mann?« fragte Onkel Max. – »Ach, den habe ich ja ganz vergessen, das hatte das kranke Wisi auch noch durchzumachen.
Mit großem Widerstreben bot endlich die junge Frau der Alten ihre Hand, und diese murmelte nach einer Pause: Wirst noch Mancherlei durchzumachen haben, schönes junges Weib! Wirst aber stets dabei flink auf deinen Füßen sein! Wirst in einem großen Hause wohnen, aber das Haus wird nicht dein sein! Ein fremder Herr wird kommen, den Niemand kennt, der kann dich glücklich und zufrieden machen!
Das in Norddeutschland und speziell in Berlin früher allgemein, aber auch heute noch im grossen Masse konsumierte obergährige Bier muss auf Flaschen gezogen werden, weil es in diesen noch eine Gährung durchzumachen hat, ehe es genussreif wird, eine Gährung, welche im Fass nicht vor sich gehen kann.
Aehnliche Erlebnisse hatte zu jener Zeit und auch noch später jeder durchzumachen, der für die Partei agitatorisch arbeitete. Liebknecht war damals in der Agitation besonders tätig. Unerwarteterweise wurde er in dieser Tätigkeit auf Monate lahmgelegt. In Preußen war nach dem Kriege eine umfassende Amnestie erlassen worden.
Gleich im zweiten Jahre ihres Ehestandes hatte die Doktorin schwere Zeiten durchzumachen . Frau Käthe wurde durch einen heftigen Krankheitsanfall ihres Gemahls erschreckt, wie sie es in dieser Heftigkeit noch nicht an ihm erlebt hatte, wiewohl er schon mehrmals Schwindelanfälle erfahren. Eine entsetzliche Angst und Beklemmung ging dem Anfall voraus. Samstags 6.
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