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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dann nahm sie eine Wasserflasche und löste ein paar Stück Zucker in einem Glase. In diesem Augenblicke trat der Apotheker ein. Das Mädchen hatte ihn vor Schreck herbeigeholt. Als er seinen Gehilfen wieder bei Bewußtsein sah, atmete er auf. Dann ging er um ihn herum und betrachtete sich ihn von oben bis unten. »Dummkopf!« brummte er. »Ein Dummkopf, wie er im Buche steht! Als obs wer weiß was wäre!
Wurm. Das lassen Sie meine Sorge sein, gnädiger Herr Vater und Mutter werden nicht eher freigelassen, bis die ganze Familie einen körperlichen Eid darauf abgelegt, den ganzen Vorgang geheim zu halten und den Betrug zu bestätigen. Präsident. Einen Eid? Was wird ein Eid fruchten, Dummkopf? Wurm. Nichts bei uns, gnädiger Herr!
Lassen wir's den Buben so forttreiben, wie er's angefangen, so werde ich bald der Schelm und Ihr Vater der Dummkopf sein müssen! Karl. Man kommt! La Roche. Er ist es selbst! Karl. Ich kann seinen Anblick nicht ertragen. In den Garten will ich zurückgehen und mein Gedicht vollenden. La Roche. Ich will auch fort! Auf der Stelle will ich Hand ans Werk legen. Doch nein es ist besser, ich bleibe.
Panja verhandelte mit dem Knaben wegen des Kaufpreises, und während ich, ohne zu verstehen, die beiden beobachtete, gewahrte ich, daß eine sichtbare Besorgnis das Gesicht des Hinduknaben betrübte. Er schien begierig und traurig zugleich. »Er will seinen Affen nur vermieten,« erklärte Panja, »das kommt daher, daß er ein Dummkopf ist.«
Der Bertrand hat seine Susanne geheirathet; sie wird bald niederkommen und hofft, der Herr Vetter wird zu Gevatter stehen. Es ist alles in guten Umständen, bis auf Seine arme Mutter. Die meint, es war' doch hart, daß sie Noth leiden müsse und einen so steinreichen Sohn in der Stadt habe. Halt's Maul, Dummkopf! Mad. Belmont. Was sagt er von der Mutter? Ist's möglich?
Also so steht es jetzt, so hat sich das Blatt gewandt! Nicht ich, der alte Dummkopf, helfe Ihnen, mein Engelchen, sondern Sie, mein armes Waisenkindchen, helfen noch mir! Das war sehr gut von Fedora, daß sie Geld verschafft hat.
»Aber ich bitte Sie!« rief der Dummkopf. »N. N. ist ein notorischer Schurke. Seine ganze Verwandtschaft hat er gebrandschatzt. Wer wüßte denn das nicht? Sie sind sehr zurückgeblieben!« Der dritte Bekannte erschrak gleichfalls, schenkte dem Dummkopf Glauben und sagte sich von seinem Freunde los. Und was man auch in Gegenwart des Dummkopfs loben mochte für alles hatte er die gleiche Antwort.
Das betrübte den Dummkopf, und er begann sorgenvoll darüber nachzugrübeln, wie er wohl diese fatalen Gerüchte aus der Welt schaffen könnte. Endlich erleuchtete ein glücklicher Gedanke seinen hohlen Kopf
Die Stadt murmelte Langes und Breites von einem gewissen einem gewissen Holla! Hätt' ich denn gar den Namen vergessen? Dummkopf! Er ist so leicht zu behalten, als schwer er zu machen war. Hat Genua mehr als einen Einzigen? Mohr. So wenig als zween Grafen von Lavagna. Das ist Etwas. Und was flüstert man denn über mein lustiges Leben? Höret, Graf von Lavagna! Genua muß groß von Euch denken.
Vergleiche das Schiller'sche Distichon: Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig; Sind sie in corpore, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.
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