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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das Ende war, daß der Herausgeber eines Tageblattes dem Dummkopf die Leitung des kritischen Teiles übertrug. Da fing nun der Dummkopf an, alles und alle zu kritisieren, ohne seine gewohnte Art noch seine bisherigen Ausdrücke irgendwie zu ändern. Jetzt ist er, der einst Autoritäten befehdete selbst eine Autorität und die Jugend beugt sich vor ihm und fürchtet ihn.
Da rief der wieder ärgerlich: »Dummkopf!« »Strohkopf, halten zu Gnaden!« Puff, stieß ein Kammerherr den Wächter an, er solle stille sein. »Esel!« schrie der Herzog. »Geh er hinaus! Ich muß mich mit meinem ersten Minister beraten, was ich tun soll.« Da rannte der Wächter hinaus und schrie schon an der Türe: »Der Herr Minister soll zum Herzog kommen!« »Esel!« brüllte der Herzog.
Kasperle sah den Mond neugierig in den Gepäckwagen gucken, und weil der kleine Dummkopf meinte, der Mond hätte just nichts anderes zu tun, als ihn, das Kasperle, anzusehen, nahm er eine der Staatshauben, stülpte sie sich wieder auf den Kopf und grinste den Mond an. »Bäh!« machte Kasperle, aber plötzlich sank er vor Schreck in die große Haubenschachtel zurück.
Ich bin ein Blinder, und die taugen nicht ins Feld, und wenn ich nicht ins Feld tauge, will ich nicht leben! Du begleitest mich! Auch du taugst nicht ins Leben, obwohl du beneidenswert schiessest, denn du bist der grösste Dummkopf, das Gespötte der Welt! 'Und Gott? fragte ich.
Da bin ich nun allein! Freund Champagne, du bist ein Dummkopf, wenn du deine Unbesonnenheit von vorhin nicht gut machst Dem Onkel die ganze Karte zu verrathen! Aber laß sehen! Was ist da zu machen? Entweder den Onkel oder den Bräutigam müssen wir uns auf die nächsten zwei Tage vom Halse schaffen, sonst geht's nicht Aber wie Teufel ist's da anzufangen? Können, das ist mir genug!
Aber Philipp blieb ungerührt, der das alles nur als Ausflüchte ansah, den jungen Grafen ruhig betteln ließ, und ihn angrinste: ob es nicht wahrscheinlicher sei, daß Bertran degradiert als daß er selbst betrogen sei, er der Günstling des gnädigen Herrn, wie der Dummkopf sich in diesen Tagen nannte. Kurz und gut, schloß er violett vor Zorn, Bertran solle keine Umstände machen und seiner Wege gehen.
»Aber ich bitte Sie!« rief der Dummkopf. »Diesen Maler hat man ja längst zum alten Eisen geworfen
Und du glaubst, es sei alles Enthusiasmus für das Himmelreich auf Erden und sie glauben es auch o du lieber Dummkopf, du! Scherzest du oder ist es möglich bist du eifersüchtig? Nicht eifersüchtig a u f jemanden. Eifersüchtig f ü r jemanden, der n i c h t so geliebt wird, wie er sollte. Nein. Du bist verwöhnt durch Liebe und Verehrung, mehr, als für dich gut ist. Nein, ich meine Eugen.
Seien Sie doch ein Christ, Jakob, reichen Sie mir Ihre Hand. Damals hielten Sie mich für einen jungen Dummkopf! Und ich hielt Sie für einen alten Schurken. Jetzt tun Sie sich selbst unrecht. Na, das hat aber nicht gehindert, daß wir ganz gut miteinander ausgekommen sind. Gott hat aus Ihnen das gemacht, was ich einen Schurken nenne, und aus mir das, was Sie eben einen Dummkopf nennen.
Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.
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