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Aktualisiert: 21. Juli 2025
"Es ist zum Beispiel unverantwortlich", fuhr er fort, "daß Eure Schläfen schon grau sind, daß hie und da sich Runzeln zusammenziehen und daß Euer Scheitel kahl zu werden droht.
Wo die psychosexuellen Bedürfnisse der Frau in der Ehe und im Familienleben befriedigt werden sollen, da droht ihr immer die Gefahr der Unbefriedigung durch den frühzeitigen Ablauf der ehelichen Beziehung und die Ereignislosigkeit in ihrem Gefühlsleben.
Wie oft in Meeres tiefsten Schlund Stürzt’ ich voll Sehnsucht mich hinab, Doch ach! den Tod, ich fand ihn nicht! Da, wo der Schiffe furchtbar Grab, Trieb mein Schiff ich zum Klippengrund, Doch ach! mein Grab, es schloss sich nicht! Verhöhnend droht’ ich dem Piraten, Im wilden Kampfe hofft’ ich Tod: The time is up, and to Eternity’s tomb consign’d Another seven years!
Mit dem durch die Angst um die Gefährdung alten geliebten Besitztums geschärften Spürsinn des Feindes haben die Gegner bald empfunden, was ihnen droht: Je mehr sich das Weib zur selbständigen Persönlichkeit entwickelt, mit eigenen Ansichten, Urteilen und Lebenszielen, desto mehr ist die alte Form der Ehe bedroht.
Sieh, ich bin des Meervaters einzige Tochter und muß seine Befehle unweigerlich ausführen, wenn mir auch das Herz zu springen droht und die Thränen mir aus den Augen stürzen. Heute morgen erhielt ich den Befehl, vor Abende die Wellen hoch aufschäumen zu machen und sie die Nacht durch im Toben zu erhalten.
Erregt, wenn es stumpf, untätig, unwirksam dahinbrütet, beschwichtigt, wenn es durch reuige Unruhe das Leben zu verbittern droht. Denn es ist ganz nah mit der Sorge verwandt, die in den Kummer überzugehen droht, wenn wir uns oder andern durch eigene Schuld ein übel zugezogen haben.
Nicht ums Aufhäufen handelt sich's, sondern ums Zustopfen, wenn irgendwo eine gefährliche Lücke entsteht; die Maschine, die zu stocken droht, muß in Gang erhalten werden. Wie schaffst du die Mittel dazu her ohne Reservefond?« »Der Bauer hat keinen und lebt doch auch.« »Bilde dir das nicht ein, der Bauer geht zu Grunde.« »Durch eigne Schuld.« »Nicht immer.«
Nie hast du Großem nachgestrebt, Einsiedlerisch-beschränkt gelebt; Kannst du zur Herrschaft dich gewöhnen, So laß ich dich als König krönen. HOMUNCULUS: Was sagt mein Thales? + THALES: Will's nicht raten; Mit Kleinen tut man kleine Taten, Mit Großen wird der Kleine groß. Sieh hin! die schwarze Kranichwolke! Sie droht dem aufgeregten Volke Und würde so dem König drohn.
Wir sehen unsere Schüler", sagte der Aufseher, "sämtlich als Schwimmer an, welche mit Verwunderung im Elemente, das sie zu verschlingen droht, sich leichter fühlen, von ihm gehoben und getragen sind; und so ist es mit allem, dessen sich der Mensch unterfängt.
Und was mich erst als Furcht und Sorg' umgeben, Entscheidet sich, indem es mich vernichtet, Und droht Vernichtung aller Welt umher. Gerichtsrat. Du jammerst mich! Das Schicksal einer Welt Verkündest du nach deinem Schmerzgefühl. Und schien dir nicht die Erde froh und glücklich, Als du, ein heitres Kind, auf Blumen schrittest? Eugenie.
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