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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er war aber so ernst, als er weise war, und verschwiegen wie die graue Zeit und sprach nie ein Sterbenswort, da die andern alle wohl oft zuviel plapperten und schwätzelten. Der alte Eisgraue droben strich nun die Geige zum Tanze, und alle die bunten Vögel klangen den Strich nach. Es war aber ein recht fliegender Strich, denn ihr Tanz geht immer äußerst geschwind und lebendig.

Da droben auf jenem Berge, Da steht ein feines Schloß, Da wohnen drei schöne Fräulein, Von denen ich Liebe genoß. Sonnabend küßte mich Jette, Und Sonntag die Julia, Und Montag die Kunigunde, Die hat mich erdrückt beinah. Doch Dienstag war eine Fete Bei meinen drei Fräulein im Schloß; Die Nachbarschafts-Herren und Damen, Die kamen zu Wagen und Roß.

Ich hing mein Körbchen an den Arm und kletterte schnell auf den Birnbaum hinauf, um wieder im Freien Luft zu schöpfen. Da droben schallte mir die Tanzmusik erst recht über die Wipfel entgegen. Ich übersah den ganzen Garten und gerade in die hellerleuchteten Fenster des Schlosses hinein.

Edgar schlich scheu an den paar Menschen vorbei, die hier unter dem Lichtkreis der Laternen plaudernd oder lesend saßen: er wollte allein sein. Aber auch droben in der schattenden Finsternis der unbeleuchteten Gänge war keine Ruhe.

»Weine nicht, Konrad«, sprach die Försterin, »wir Alten haben unser Tagwerk hier unten vollbracht und ein neues beginnt droben beim lieben Gott. Sorge du jetzt nur, daß dein Herz auf unser Scheiden gefaßt sei, und weise die Mägde und die Burschen an, daß das Haus nicht Noth leide, während wir es nicht überwachen können.

Als er auf dem Markt von Karlskrona stand und die Deutsche Kirche und das Rathaus und den Dom, von dem er gerade heruntergekommen war, sah, wünschte er sich unwillkürlich zu den Gänsen droben auf dem Kirchturm zurück. Zum Glück war der Marktplatz ganz leer. Kein Mensch war zu sehen, wenn man nicht etwa ein Standbild, das auf einem hohen Sockel stand, für einen solchen rechnen wollte.

Sie war auch jetzt schon wieder zu demselben Zweck eingerichtet, und auch heute war ziemlich viel Jugend droben versammelt gewesen und teilweise noch versammelt, als schon die ersten Sterne aus dem dunkel werdenden Himmel auftauchten.

Erst wie er droben war, nach muehseligen Irrwegen ueber die Felsen, fiel es ihm aufs Herz, dass er in dem Gewinkel des alten Baues nicht Bescheid wusste, und er stand einen Augenblick ratlos unter dem Bogentor, das in den untern Hof einfuehrt.

Droben in Eduards Stube kam er vom Wein aufs Wetter, vom Wetter wieder auf den Wein, von der Farbe des Weines endlich auf die Maler zu sprechen. Und nun legte er los. So recht nach Herzenslust. Schließlich verstieg er sich zu der Behauptung, daß »alle diese Maler« miteinander nicht so viel wert seien als ein einziger von einem ehrlichen Handwerk. Und überhaupt »alle diese Kinstler und Studierten«.

»Der lausigste Lump aus der Normandie Wird Lord auf der Insel der Britten; Ich sah einen Schneider aus Bayeux, er kam Mit goldnen Sporen geritten. »Weh dem, der jetzt ein Sachse ist! Ihr Sachsenheilige droben Im Himmelreich, nehmt euch in Acht, Ihr seid der Schmach nicht enthoben.

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