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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Doch schneller treibt der Park und das Gemach Hin in den fernenklaren Raum Da lischt, ein Flackerlicht, dein Traum In dieser stillen Mitternacht. Heimat. Eine Heimat hat der Mensch, Doch er wird nicht drin geboren Muß sie suchen traumverloren, Wenn das Heimweh ihn ergreift.
Und nicht bloß heut, Ich weiß gewiß, du kehrst, wie sonst, zurück. Herodes. Unmöglich ist es nicht, darum noch eins! Nimm dieses Blatt versiegelt hin! Du siehst, die Aufschrift lautet Joseph. An den Henker! Herodes. Ich halte dir, was ich dir drin versprach, Wenn du vielleicht ein Stück von einem König Erzählen solltest, der Joseph. Dann gib mir auf, Dies Blatt dem Henker selbst zu überreichen!
Effi erhielt ihre zwei Zimmer, die nicht, wie erwartet, neben denen der Frau von Briest, aber doch auf demselben Korridor lagen, und als alles seinen Platz und Stand hatte und Annie in einem Bettchen mit Gitter glücklich untergebracht war, erschien Effi wieder im Zimmer der Mama, einem kleinen Salon mit Kamin, drin ein schwaches Feuer brannte; denn es war mildes, beinah warmes Wetter.
"Nein", sagte der Wirt, "so ist's nicht gewettet. Gebt den Branntwein wieder heraus, und holt zuerst das Geld." Da stellte ihm der Soldat das Fläschlein auf den Tisch, wo das Brunnenwasser drin war, und ging und kam nicht wieder. Abends kam der Unteroffizier. "Ei, seid Ihr es?" sagte der Wirt und lachte aus vollem Halse. "Was gilt's, Ihr wollt mir einen Taler bringen."
Das Mädchen da drin mußte krank geworden sein. Als die Tür aufging, sahen sie Petra noch an derselben Stelle sitzen, wo sie sich vorhin hingeworfen hatte. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Buch, über das sie sich, ohne zu wissen, was sie tat, hergemacht hatte. Ihre Tränen waren auf die Blätter des Buchs gefallen und sie hatte sie abwischen wollen.
Da zerplatzte die Nuß, daß das ganze Schmiededach abflog, und es krachte, als ob die Hütte umstürzen wollte. »Ich glaube, der Teufel war in der Nuß!« sagte der Schmied. »Ja, er war drin,« sagte der Bursch.
»Das hat der Meister Ephraim, der Urgroßvater, geschrieben,« sagte Meister Friedolin, als er fertig gelesen hatte. »Und nun weiß ich auch, warum der Händler Pumpel so gern den Schrank wollte; der wußte, wer drin steckte. Das echte Kasperle, nein so etwas! Und geschlafen hat es fast neunzig Jahre.«
Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war. Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir weh?« Mir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin
»O recht, ich weiß auf dem Observatorio der gute alte Herr, der mich von Zeit zu Zeit dahin einlädt. Ich wollte längst einmal den Mond und 's Mandl drin mit dir betrachten.
Und das Wort Thönis: »Wenn ich im Kot bin, seid Ihr auch drin,« tönt in seinem Ohr wie die Posaune des Gerichts.
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