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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das gesalzene Ochsenfleisch, *Tasajo* genannt, ist im Handel von Barcelona der vornehmste Ausfuhrartikel. Von neun bis zehn tausend Fanegas Salz, welche die beiden Provinzen zusammen liefern, kommen nur dreitausend vom Salzwerk von Araya; das übrige wird bei Morro de Barcelona, Pozuelos, Piritu und im *Golfo triste* aus Meerwasser gewonnen.
Dann erhob er den Blick, sah Zirp freundlich an und sagte kurz entschlossen: „Gut, dreitausend Mark und einen guten Zins über den landesüblichen will ich Matt zahlen, auch selbst den Kerl vornehmen und alles für Sie ordnen “ „O Teut, lieber, braver Freund!“ „Halt, Zirp! Ich habe eine Bedingung: Sie geben mir Ihr Ehrenwort, daß Sie nicht mehr spielen und nie mehr Wechsel unterzeichnen.“
An des Kaisers Stadt? Willst du Justinian einen Schutthaufen erobern?« Die Seele Belisars war edel und groß. Er war unwillig über sich, über Martinus, über die Goten. »Kann ich denn anders?« zürnte er, »diese eisenköpfigen Barbaren, dieser tolldreiste Totila zwingen mich ja. Fünfmal hab ich ihnen Ergebung angeboten. Es ist Wahnsinn! Nicht dreitausend Mann stecken in den Wällen.
In einer Ecke der freien Ebene standen, von Soldaten überwacht, die Gefangenen, welche dem verstorbenen Könige das Geleit in die andere Welt geben sollten, denn durch sein Ableben darf ein solcher noch keine Einbuße an seiner hohen Würde erleiden. Bei der Leichenfeier Ghozo's, des Vaters Bahadu's, hatte dessen Sohn ihm dreitausend Diener mitgegeben.
Ein andermal schoß ich einen Engländer ab. Der Flugzeugführer hatte einen tödlichen Kopfschuß, das Flugzeug stürzte steuerlos, senkrecht, ohne sich zu fangen, aus dreitausend Metern Höhe in die Erde. Eine ganze Weile später erst kam ich im Gleitflug hinterher und sah unten weiter nichts als einen wüsten Haufen.
„Matt hat das Papier in Händen,“ ertönte es kleinlaut. „Ich dachte es mir! Und wie viel empfingen Sie darauf?“ „Dreitausend Mark hat mir der Schuft gegeben.“ Teut sann einen Augenblick nach.
Ich faßte ihre Hand und wollte ihr die dunkle Wange streicheln – denn wer die Herrin begehrt, der küsse die Sklavin – aber sie lachte und sprach: »Nein, nicht Eros, Hermes sendet mich. Meine Herrin« – hoch horchte ich auf – »meine Herrin ist – eine leidenschaftliche Freundin der Kunst. Sie bietet dir dreitausend Solidi für die Aresbüste, die in der Nische neben der Thüre deines Hauses steht.««
Du mußt mir dreitausend Franken leihen.« »Ja ... aber ...« Er erhob sich langsam, und sein Gesicht nahm einen ernsten Ausdruck an. »Du mußt nämlich wissen,« fuhr sie schnell fort, »daß mein Mann sein ganzes Vermögen einem Notar anvertraut hatte. Der ist flüchtig geworden. Wir haben uns Geld geliehen. Die Patienten bezahlten nicht.
Ich trachte nicht nach Blut; ich will nur den Tyrannen von mir weisen.« »Wie willst du dies durchführen?« »Weißt du, daß in Scheik Adi bereits dreitausend Pilger eingetroffen sind? Bis zum Beginne des Festes werden es sechstausend und noch mehr sein.« »Männer, Frauen und Kinder?« »Ja. Die Frauen und Kinder sende ich in das Thal Idiz, und nur die Männer bleiben zurück.
»Hätte nur Kurt die dreitausend Mark nicht geschickt,« grübelte Maggie finster. »Das ist eine niederträchtige Schlauheit, wie überhaupt der ganze Brief.« »Er weiß die Menschen schon zu nehmen. Paß auf, wenn er's will, muß ich zurück. Aber ich sehe aus seinem Briefe noch gar nicht, was er beabsichtigt. Weißt du das?« Nein, Maggie wußte es auch nicht.
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