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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Demnach mosaischen Glaubensbekenntnisses, wie?« forschte Amadeus Knödlseder und drückte lächelnd ein Auge zu. »Ich? I ich? Was denken Sie von mir, Herr Lämmergeier!« leugnete der Hamster in seiner Angst, möglicherweise einen Russen vor sich zu haben, drauflos. »Ich mosaisch? Im Gegenteil, ich war doch zehn Jahr lang Schabbesgoj bei einer zwar jüdischen, aber armen Familie!«
Man kann wohl begreifen, daß die ganze Schar, Westgotländer und alle, die Flucht ergreifen, als er mit der schweren Scheibe um sich schlägt. Aber der starke Måns stürzt hinter ihnen drein und schlägt drauflos. Er nimmt keine Rücksicht mehr auf Freund oder Feind, er will nur jemand haben, auf den er losschlagen kann, jetzt, wo er eine Waffe hat. Die Leute fliehen voller Verzweiflung vor ihm.
Endlich, dort in der Richtung nach einem Häuschen, wie sie am Rande der Heide zu stehen pflegen, glaubte ich etwas wie Gebüsch zu entdecken. Es war mindestens noch eine halbe Stunde bis dahin, aber ich hatte heute Lust zum Wandern und schritt rüstig drauflos.
Als ich aber außen vor dem Dorfe ein stattliches Haus stehen sah, allerdings auf der anderen Seite, das aber aussah, als könnten seine Bewohner zwei Handwerksburschen unterstützen, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und marschierte drauflos.
Gerade, als er über den nächsten Bergrücken klettern wollte, der eine lange Nase in den Fjord hinausstreckte, sah er zum erstenmal Oles Spuren; da war er am Wegrand entlang gegangen; er kannte die eisenbeschlagenen Absätze, ebenso die Holzflecken unter jedem Fuß. Die Spuren waren ganz frisch; jetzt konnte Ole nicht mehr weit sein! Das gab ihm neue Kraft. Er lief wacker drauflos.
In größter Verwirrung wurden die Reisenden von Beamten aus dem Bahnhof gedrängt, bis an den Rand eines weiten Platzes und in die Straßen dahinter, die sofort wieder abgesperrt wurden. Aber Diederich, in entfesselter Begeisterung, durchbrach die Schranken. Guste, die entsetzt die Arme reckte, ließ er mit allem Handgepäck dastehen und stürzte drauflos.
Wie pries ich mich glücklich, in einem Lande zu wohnen, wo dergleichen juridische Exzesse gar nicht vorkommen, wo die Justiz sich nicht in Dinge mischt, die ihr fremd sind, wo es keine Wackerbarte gibt, die einen solchen Fund für gute Prise erklären, das Recht zum Gliedermann machen und drauflos hantieren und drehen, ob es biege oder breche, wo man Erzeugnisse des Geistes nicht als Ware handhabt und Satire versteht und zu würdigen weiß, wo man weder auf den Titel eines persischen Geheimen Hofrats, noch auf irgend dergleichen Rücksicht nimmt.
Die Hämmer fallen ganz blind drauflos, manchmal auf ein arm' Kind, manchmal, merke dir das, Frau, auf eine Greisin. Und jetzt sind Mutter und Sohn an Ort und Stelle und werden aussteigen. Wie wird es jetzt bei ihnen zu Hause aussehen?« Er wurde aus seinen Gedanken durch Toblers wohltönende Stimme aufgeweckt. Was er da so allein mache?
Er hatte keine Lust, ein drittes Mal zu fragen, und ruderte drauflos; und nun fing sie, die Ruder über Wasser haltend, an: "Was hast Du Ole Tuft getan?" Er wurde blaß und rot; auch er hielt jetzt die Ruder hoch. "Es ist aus mit ihm in der Schule. Er ist nach Hause und kommt nicht wieder." "Ach was, Du lügst!" Aber seine eigene Stimme widersprach ihm. Er ahnte, sie redete die Wahrheit.
Blut muß sie in ihre aschgrauen, blassen, alten Backen bekommen, die schöne Literatur. Was: schön. Schön ist nur das Wogende, das Frische. Ah, ich wollte Hämmer nehmen und drauflos hämmern. Der Funke, Goethe, der Funke. Die »Soldaten«, bilde ich mir ein, müssen so etwas wie ein Blitz werden, daß es zündet. Gasse. Es regnet
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