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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es war, als wenn sie nun auf längere Zeit von ihm Abschied nähme. Und nun erzählte sie drauflos, immer heftiger, stürzte sozusagen vorwärts. »In der Roulotte,« sagte sie, »war eine sehr elegante Dame, die ganz nahe vor uns saß; die kokettierte mit Gregor, aber in einer Weise ... nun, ich versichere Sie, man kann sich nichts Unanständigeres vorstellen.
Er schlug aus Leibeskräften die Ruder ins Wasser und ruderte, als wolle er hinter ihm drein. "Jawohl, es ist schon das beste, Du ruderst drauflos!" Sie selber fing an, nachzulassen. "Das beste, Du rennst ihm gleich nach, und wenn's bis nach Store-Tuft ist! Sonst geht Dir's schlecht! Beim Vater und auch in der Schule! So ein Jammerkerl, wie Du bist!" "Halt's Maul, Du!" "Wart' Du nur!
Es war schon der Mühe wert, sich zu beeilen! In den Jungen kam neues Leben. Frisch drauflos! Übrigens der Vater war nicht bloß streng! Er war auch gut. Besonders, wenn Josefine zu Edvard hielt und ein gutes Wort für ihn einlegte. Und das würde sie schon, wenn Ole wiederkam; dann hielt sie sicher zu ihm. Sie würden versuchen, auch den Apotheker zu gewinnen.
"Ich will heim!" fing er dann gleich wieder an und heulte von neuem drauflos er konnte nicht anders. Dann gab er ihr das Taschentuch zurück, nickte, stand auf und zog die Planken in des Nachbars Bretterwand weg immerzu laut schluchzend und in tiefstem Entsetzen.
Da erschallte unmittelbar über ihnen ein Lied, aber mit der eigentümlichen Schärfe gesungen, wie sie der Knabenstimme eigen ist, wenn sie so recht drauflos singt. Sie waren nicht weit von dem Baum, in dessen Wipfel der kleine Knud
Er lief nun in einem Zug drauflos und Heidi hinter ihm drein, und in kurzer Zeit standen sie richtig vor der Haustür mit dem großen Messing-Tierkopf. Heidi zog die Glocke. Bald erschien Sebastian, und wie er Heidi erblickte, rief er drängend: "Schnell! Schnell!" Heidi sprang eilig herein, und Sebastian schlug die Tür zu; den Jungen, der verblüfft draußen stand, hatte er gar nicht bemerkt.
So meckerte er also lustig drauflos, und im nächsten Augenblick stand die Mutter auf der Schwelle und sah, daß der Eimer leer war. Da ergriff sie eine lange schwarze Backschaufel, die immer in der Ecke hinter der Brauhaustür stand, und wollte den großen Bock damit züchtigen.
Was für einen wackern Schaffensdrang und -mut ich entwickelte, mag daraus hervorgehen, daß ich oben in einer staubigen Dachstube an einem Stehpult stand, das meinem ältern Bruder, der Student war und der ebenfalls in großen Linien drauflos dramatisierte, von einer Verehrerin und Gönnerin zum Geschenk gemacht worden war.
Ich kann mich ja ganz in die andere Ecke setzen, Du aber streckst das Bein auf das Polster.« Und wie zur Erklärung für Herrn von Foucar fügte sie hinzu: »Nämlich mein Papa hat vor sechs Wochen einen schweren Sturz mit dem Pferde getan, weil er noch immer so verwegen drauflos reitet, als sprengte er an der Spitze seiner alten Schwadron.
Kümmerlich wandt er sich hin und her, es drängt' ihn der Haufen, Einige hier mit Spießen, dort andre mit Beilen, es brachte Hammer und Zange der Schmied, es kamen andre mit Schaufeln, Andre mit Spaten, sie schlugen drauflos und riefen und schlugen, Daß er vor schmerzlicher Angst im eignem Unflat sich wälzte.
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