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Aktualisiert: 27. September 2025
Da hieß es: zum Schwert, zum Eisenhut, zum Harnisch, zur Armbrust, zum blauen Schild, zum Schweizerdegen, zum Ritter, zum Büchsenstein, zum Türken, zum Meerwunder, zum goldenen Drachen, zur Linde, zum Pilgerstab, zur Wasserfrau, zum Paradiesvogel, zum Granatbaum, zum Kämbel, zum Einhorn und dergleichen.
Der Berliner fühlte sich beschämt und sprach kein Wort; der Pietist murmelte Stoßgebetlein und war augenscheinlich düpiert; denn der Streit ging über seinen Horizont, an welchem nur die Ideen von dem Antichrist, dem Drachen auf dem Stuhl des Lammes, dem Baalspfaffen, der babylonischen Dame, dem ewigen Höllenpfuhl und dem Paradiesgärtlein, in lieblichem Unsinn verschlungen, schwebten.
An andres Spiel ist ihre Hand gewohnt, Den Drachen sang sie zaubrisch in den Schlaf. Und das klang anders als dein reines Lied. O ihr Götter Ihr hohen Götter O ihr Götter Ihr hohen, ihr gerechten, strengen Götter! Kreusa. Sie weint. Wie kannst du doch so hart sein und so wild. Laß sie! Kind, du verstehst uns beide nicht!
Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut: Kennst du ihn wohl? Dahin! Dahin Geht unser Weg; o Vater, laß uns ziehn!
»Guten Morgen Herr von Hopfgarten beehren Sie mich bald wieder.« »Holzkopf,« brummte Hopfgarten leise zwischen den Zähnen durch, als er langsam die Straße hinaufging, aufmerksam die Schilder über den Thüren betrachtete, und die Firmen las, den rothen Drachen herauszusuchen.
Heute hatte sich übrigens eine ziemlich zahlreiche Gesellschaft in dem gar so freundlich gelegenen Garten des rothen Drachen eingefunden, und dicht vor der Thür desselben, unter der alten breitschattigen Linde, die ihre Arme so weit nach rechts und links hinüberstreckte, daß man sie schon hatte stützen müssen, nur den Weg zu ihr und den Platz darunter frei zu behalten, saß Lobsich selber mit einem kleinen Kreis guter Bekannten, d. h. alter Kunden und quasi Stammgäste von ihm, denn er selber kam selten irgend wo anders hin, und wer also sein Bekannter bleiben wollte, mußte ihn eben besuchen.
Sind die Einwohner jetzt glücklich? Undank ist der Welt Lohn. Warum ging dieser Mann in den Wald? 2. Was hörte er im tiefen Walde? 3. Was fand er unter einem großen Steine? 4. Wie lange war der Drache da gewesen? 5. Wie half der Mann dem Drachen? 6. War der Drache glücklich, wieder frei zu sein? 7. Wen wollte der Drache fressen, um seinen Hunger zu stillen? 8. Was sagte der Mann dazu? 9.
Hier durfte ich ungestört umherspringen, mir Höhlen bauen, die zu unterirdischen Schätzen führten, auf der Schaukel bis zu den Wolken fliegen, die im Grunde gar keine Wolken, sondern Drachen und Zaubervögel waren. Hier konnte ich mit meinen Bällen, die alle Märchennamen trugen, geheimnisvolle Zwiesprach halten, so daß die Nachbarn oft meinten, ich hätte Scharen von Gespielen im Garten.
Jörgen Bild, wie er den Drachen durchbohret; den Altar haben die Ritter von der Laurenburg gestiftet und viele Gaben zu dem Kloster getan, haben auch ihr Begräbnis in dieser Kapelle, wie ich nachmals erfahren. Zur Rechten des Altars kniete ich mit meiner Mutter nieder, bei einem steinernen Bilde, das in die Wand gemauert war.
Ihr habt gewiß schon den Drachen Fafner auf der Bühne gesehen? O was ist das für ein gemütlicher Drache! Er bewegt sich ein bissel auf der Drehscheibe, schlägt ein bißchen mit dem Schwanz um sich und speit ein bißchen Feuer. Er kann an Frau Borges nicht tippen.
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