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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nun aber erwachte die Schlafende nicht wieder, sondern blieb todt. Grimm, DS. 1, S. 335. In Gestalt eines weissen Mäuschens kommt der Alb durchs Schlüsselloch ins Schlafzimmer und drückt den Sohn.
Die Gebärde des Ankommens drückt den gegenwärtigen Weltzustand aus, ist aber weder ein Protest dagegen noch seine Bejahung: nur ein verstehendes Erleben; ein Erleben, das gegen beide Seiten gerecht zu werden bestrebt ist und das in dem Sich-nicht-auswirken-Können der Seele in der Welt nicht nur die Wesenlosigkeit dieser, sondern auch die innere Schwäche jener erblickt.
Ich habe mich selbst verloren und das ist für den Elenden Gewinns genug. Dann drückt mich kein Gefühl und kein Gedanke quält mich, ich liege im kühlen Bette, von der Vergessenheit auf ewig zugedeckt, kein Morgenstrahl erweckt mich, keine Abendsonne bescheint mich.
Wie ist Ihnen, meine Beste? fragte die Herzogin. Jene verneigte sich tief und antwortete mit einer matten Stimme: Nicht zum Besten, meine Hochgnädige! Mich drückt die Winterkälte, meine Brust kann diese Luft nicht ertragen, und meine Nerven sind stets in fieberhafter Erregung. Meine arme Ottoline! sprach mit Theilnahme die Reichsgräfin. – Bitte, meine Damen, lassen Sie sich nieder!
Sie tut das mit einer Gebärde, die für den, der den Sinn davon gefaßt hat, unwiderstehlich ist. Sie drückt die flachen Hände, die sie in die Höhe hebt, zusammen und führt sie gegen die Brust, indem sie sich nur wenig vorwärts neigt und den dringend Fordernden mit einem solchen Blick ansieht, daß er gern von allem absteht, was er verlangen oder wünschen möchte.
Ihr findet bei ihr zwei Schwestern, und meiner Kinder sind drei, daneben noch manche von Eurem Geschlechte, Euch zu dienen bereit, wie Ihr es immer begehret. Und versagte man Euch das Recht, so sollt Ihr erfahren, Was ich vermag. Und wenn man Euch druckt, berichtet mirs eilig! Und ich lasse das Land in Bann tun, den König und alle Weiber und Männer und Kinder.
In dem Maße, als sich das Defizit anhäuft, drückt es auf ihre Arbeit vom frühen Morgen an; so verlangsamt sich das Tempo, bis es nach 14 Tagen so verlangsamt ist, daß die Tagesleistung trotz der Überstunde nur dieselbe ist, wie ohne Überstunde.
Die Freiheit in himmlischem Gewande, von einer Klarheit umflossen, ruht auf einer Wolke. Sie hat die Züge von Klärchen, und neigt sich gegen den schlafenden Helden. Sie drückt eine bedauernde Empfindung aus, sie scheint ihn zu beklagen. Bald faßt sie sich, und mit aufmunternder Gebärde zeigt sie ihm das Bündel Pfeile, dann den Stab mit dem Hute.
Doch ist diese Entäußerung noch unvollkommen; sie drückt die Beziehung der Gewißheit seiner selbst auf den Gegenstand aus, der eben darin, daß er in der Beziehung ist, seine völlige Freiheit nicht gewonnen hat. Das Wissen kennt nicht nur sich, sondern auch das Negative seiner selbst, oder seine Grenze. Seine Grenze wissen heißt sich aufzuopfern wissen.
So drückt das Potenzenverhältniß die Bestimmtheit aus, wie dieselbe als der Unterschied, wie er im besondern Begriffe des Quantums ist, zu seiner Wahrheit gelangt, aber nicht wie derselbe am Begriffe als solchem ist.
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