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Siehst du, wie er sich sprungfertig hinein in die Ecke, und doch das breite boshafte Gesicht scheu zu Boden drückt, weil er sich schämt im Sonnenscheine ertappt zu sein

Der Wartende. Geöffnet sind meine Fenster; Ich trete zum einen, zum andern Aber der Vogel der Ferne Fliegt nicht herein. Ich schließe die Augen und sage Mir fest: »Er kommt nichtIch denke: Plötzlich schlägst du den Blick auf, Und er ist da! ... Und er ist nicht da! Vergebens! Wieder warten! Warten! Durch die verengte Kehle Drückt sich ein Kiesel hinab. Wie, wenn es Nacht würde?

Alle Augenblicke breitet diese ihre Schwanenarme nach ihm aus, er drückt sie an den Ritterbusen, erklärt ihr die Schönheiten der Landschaften und redet von seinen und seiner Gegner Burgen, deren hohe Thürme sich in den Silberwellen der Flüsse spiegeln.

Verrina düster hereintretend. Himmel! da ist er! An ihrem Vater erschrickt meine Tochter? Bertha. Fliehen Sie! Lassen Sie mich fliehen! Sie sind schrecklich, mein Vater. Verrina. Meinem einzigen Kinde? Nein! Sie müssen noch eine Tochter haben. Verrina. Drückt dich meine Zärtlichkeit zu schwer? Bertha. Zu Boden, Vater. Verrina. Wie? welcher Empfang, meine Tochter?

Wir sind in unserm leiblichen Leben verzärtelt, an eine Menge Bequemlichkeit gewöhnt, die wir nicht entbehren können; wir sind geistig viel empfindlicher und ein Niederwerfen dessen, was uns heilig ist, drückt uns mit zu Boden.

Doch ach, es drückt auf mein Gedächtnis schwer Wie Freveltaten auf des Sünders Seele. Tybalt ist tot und Romeo verbannt! O dies "Verbannt", dies eine Wort "Verbannt" Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod War gnug des Wehes, hätt es da geendet!

Nun sieht sie ein Gesicht, bekannt und doch fremd, das rührt sich nicht und bewegt sich nicht, und die Hände liegen lang ausgestreckt auf einer weißen Decke und halten weiße und rote Astern. Dem lustigen Lieschen drückt etwas in der Kehle. Sie möchte davon stürzen, aber ihre Füße zittern.

Was die Seele dir drückt, wirf es hinaus im Rhythmus. Was kein Dampfkrahn hebt, spielend lüftet's der Vers. Auf dem Strome der Zeit vom Urquell der ewigen Weisheit Schwimmen bewimpelte Kähne ins Meer der Poesie. Ewige Finsterniss liegt im unbewegten Raume, Aber der Dichtkunst Fackel wandert von Hand zu Hand.

Sie verdunkelt sich dabei vollkommen die Ursachen der Übel, die sie beseitigen will, und versperrt sich im besondern die Erkenntnis, daß es zwei ganz verschiedene Stellen sind, an welchen der wirtschaftlich-soziale Schuh drückt zwei Stellen, die, zwar äußerlich dicht nebeneinander, doch auf ganz verschiedene Art krank sind und durchaus verschiedene Heilmittel erfordern, keineswegs mit einem Universalmittel kuriert werden können.

Das erhöht deren Marktwert im Verhältnis zu der in sie hineingelegten mechanischen, äußeren Arbeit. Das drückt sich darin aus, daß das, was wir machen und manche andere auf unserem Arbeitsfelde ebenfalls keine gewöhnliche Marktware ist, wie sie von vielen neben uns gemacht wird.