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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der Junker drängte nun selbst, daß ich mein aufgetragen Werk begönne, wozu ich droben in dem Bildersaale an einem nach Norden zu belegenen Fenster mir schon den Platz erwählet hatte.
Und dennoch drängte es ihn, noch dazubleiben; wenigstens rächen wollte er sich an ihr, er wollte hinüber zu ihr, wollte sehen, wie sie sich jetzt gegen ihn betragen würde, wollte sehen, ob sie jetzt, da der rechte Liebhaber gekommen, ob sie jetzt noch die Stirne habe, ihn, wie bisher, an der Nase herumzuziehen.
Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde.
Mein ganzes Herz war voll in diesem Augenblicke; die Erinnerung so manches Vergangenen drängte sich an meine Seele, und die Tränen kamen mir in die Augen. "Wer sich das nur täglich sagte",rief ich aus,"du vermagst nichts auf deine Freunde, als ihnen ihre Freuden zu lassen und ihr Glück zu vermehren, indem du es mit ihnen genießest.
Maono stand noch lange und lauschte in den Wald hinein. Es drängte ihn hinaus, um nachzusehen, ob er den grimmen Feind gefangen, und doch konnte er die Maid hier nicht allein zurücklassen. So verging die Nacht.
Er faßte den Entschluß in die Stadt zurück zu gehn und jene Blätter wieder aufzusuchen, die sein Schicksal enthielten, er bückte sich leise auf seinen Vater herab und hörte, ob er noch schlummere, dann verließ er schnell das Zimmer. Er drängte sich durch die Labyrinthe der Gebüsche und tappte in der wüsten Nacht mit den Händen umher, um den verborgenen Pfad zu entdecken.
Onkel Axel!“ und aus dem vorübereilenden Wagen winkten Händchen, und eine schöne junge Frau, die den Wagen lenkte, nickte lebhaft, und neigte, die Gesellschaft bemerkend, mit verlegener Artigkeit das Haupt. Es war Ange, die, von einem ihrer Ausflüge heimkehrend, jetzt rasch nach Hause drängte.
Als der Knabe endlich wieder auf den Füßen stand und sich umschaute, wie wenn er im Paradies erwacht wäre, erblickt' er plötzlich den Henkersknecht, der ihm den Strick umgelegt hatte, und entsetzt, daß auch dieser, wie er meinte, mit in den Himmel gekommen sei, flüchtete und drängte er sich aufs neue in die Frauen hinein.
»Und wann, meinen Sie, dürfte das sein?« Drängte ich. »Die Situation ist für alle Teile unerträglich!« Sie lächelte: »Finden Sie? Ich habe Schlimmeres ausgehalten!« Tiefe Falten gruben sich auf ihre Stirn, um ihre Mundwinkel. Wieder streifte mich ein Blick, zum Fürchten. »Warten Sie nur, bis Sie fünf, sechs Jahre mit ihm gelebt haben werden!«
Ihm rollten die Thränen Ueber den grauenden Bart in den Busen herunter, und schweigend Starrt’ er nach Ottgar hin; dann hob er den Klagegesang an: „Weh’, da liegt er entseelt, der einst gewaltige König! Tausende blickten auf ihn, und es drängte der eine den andern, Glühend vor Hast, so er rief; nun ist er verlassen: es horcht ihm Keiner der Emsigen mehr.
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