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Aktualisiert: 9. August 2024


Peter bot freiwillig seine Hilfe dazu an und konnte sein Auge von der flinken, blühenden Dirne kaum mehr abwenden. Seine Pferde mußten lange vor der kleinen Hütte stehen; denn die dankbare Else nötigte ihn in die Stube hinein, und auf seine Bitte mußte Susy das Lied noch einmal singen, in dem sie durch die Ankunft der Base gestört worden war.

So, wißt Ihr, dacht' ich, 's hätte weiter nichts auf sich, wenn ich's so mit weg gäbe in den Handel, ohne weiter was davon zu sagen; und wurd's auch richtig los für ein Faß Whisky; aber wie 's von der Dirne los kriegen? die war grade wie ein Tieger.

Schließt sich die Farce mit einem gesunden Enkel unvergleichlich! so trink' ich auf die guten Aspecten meines Stammbaums eine Bouteille Malaga mehr und bezahle die Scortationsstrafe für seine Dirne. Wurm. Alles, was ich wünsche, Ihr' Excellenz, ist, daß Sie nicht nöthig haben möchten, diese Bouteille zu Ihrer Zerstreuung zu trinken.

Ich habe das aber nicht getan, sondern mich wie euresgleichen aufgeführt und mehr mit euch gejubelt und gespielt, als daß ich unter euch geherrscht hätte. Nun bitte ich euch, seid wieder freundlich gegen mich, wie ich gegen euch gewesen bin, und gewähret mir eine Bitte. Es ist hier unter den Dienerinnen eine feine Dirne, die ich lieb habe, Lisbeth Krabbin aus Rambin, wo auch ich geboren bin.

Nicht weit davon aber lag ein Königsschloß, und aus diesem kam früh am andern Morgen eine Dirne und wollte Wasser zum Thee für den Prinzen aus der Quelle holen.

Daß es Menschen weibliche Menschen gibt, die außer »Mutter oder Dirne« noch Künstler oder Kaufleute, Sportgeschöpfe oder Botanikerinnen, Stickkünstlerinnen oder Mathematikerinnen und hunderterlei anderes ihrer innersten Veranlagung nach sind, weiß der Verfasser offenbar nicht. Dafür berichtet er feine Unterschiede zwischen Dirne und Mutter; der Dirne liege nur am Manne, der Mutter am Kind. Falsch!

Wie du wild errötest!... Ich hasse den, welchen du in deinem Herzen verbirgst! Reiße ihn heraus!... er beschmutzt den edlen Schrein... ich kann es nicht ertragen!... Erinnere dich, wer du bist, und wende dich mit Verachtung von dem, der dich in den Armen der Coramba, oder wie sonst die Dirne seines heutigen Tages heißt, beschimpft und vergißt! Gehorche, oder es wächst Unheil!"

Dabei fieberte er beinahe vor Scham, daß Lalanda sich ihm entblößt gezeigt hatte, wie eine Dirne in dieser Judenstadt, durch die sie fuhren, in der er manch einmal mit dem Gefühle des größten Ekels Mädchen mit nackten Busen an den Fenstern gesehen hatte, die ihm winkten. »Wie eine Dirnesagte er laut vor sich in das Dunkel hin. »Und das war Lalanda, die Meerkönigin, das war mein Traum!

Aus Zufall musste sie Dirne geworden sein, ohne Abscheu, ohne Neigung, so wie die meisten Menschen ihren Beruf wählen, eine Spiessbürgerin der Halbwelt, ein Leib, der mechanisch als Weib funktionierte. »Das ist ja der Toddachte ich, und unwillkürlich beschleunigte ich den Schritt, um nach Hause zukommen.

Hinzelmeier ließ den Kopf auf seine Brust sinken und erkundigte sich, wer nach ihm gefragt habe. "Es war nur eine arme Dirne", sagte der Wirt, "sie trug ein weißes Kleid und ging mit nackten Füßen." Da lächelte Hinzelmeier und sagte leise: "Das war die Rosenjungfrau, nun wird es bald besser werden. Wohin ist sie gegangen?"

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