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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es hat gar keine Unberührtheit mehr, dies unglückselige Wort, es ist wie eine Dirne zu jedermanns Diensten, und mir scheint, man müßte ein neues erfinden, um das auszudrücken, was es ausdrücken sollte.
Und in folgender Weise war die Erzählung des Gärtners Christian Benzin: "Herr, sie sagen so was von der Dirne des Zieglers, die vor vierzehn Tagen am hellen scheinenden Mittag verschwunden und nicht wiedergekommen ist.
Versteht sich nein,« sagte der Mann. »Komm nun, geh' zu, wie eine brave, vernünftige Dirne, was Du bist. Hast Dir Deine Freiheit gewonnen und sollst sie behalten, so weit ich's helfen kann.« Elisa wickelte ihr Kind dichter an ihren Busen, und schritt fest und eilig weiter. Der Mann blieb stehen und schaute ihr nach.
Aber nun soll's keinem mehr gestattet sein, so leid mir's thut, den armen Teufeln, die ohnedies geplagt genug sind, ihren besten Spaß zu versagen. Sekretär. Zwei von Euern Leuten, Seter und Hart, haben einem Mädel, einer Wirtstochter, übel mitgespielt. Sie kriegten sie allein, und die Dirne konnte sich ihrer nicht erwehren. Egmont.
Er gebraucht künstliche Reizungen und Hilfsmittel, verlangt von seinen Maitressen Dienstleistungen, die die mir die Traffetti erst erklären mußte.« »Ah! Ah! Sie hat dir's erklärt?« Er dachte: »Ein junges Mädchen, das zu einer Dirne geht, um sich über die Leistungsfähigkeit ihres Verlobten zu unterrichten! Nein, das hätte ich nicht erfunden, das erfindet keiner!« Sie sah ihn groß an.
Die Stunde, zu der man gewöhnlich beim Präsidenten Tee trank, hatte schon geschlagen; er wischte sich daher schnell die letzte Träne, die er der Dirne geweint haben wollte, hinweg, besorgte eilends seine Toilette, warf sich in die Kleider, preßte das weichgewordene Herz mit beiden Händen zusammen und ging dann den schweren Gang hinüber in jene Zimmer, wo er einst so unendlich glücklich gewesen war.
Die Erzählerin sah uns an und nickte. »Ja,« sagte sie, »es mag wunderlich ausgesehen haben; aber ich war damals auch noch eine flinke, leichte Dirne! Und was war das für eine Freude, wenn ich so mittags und abends zwei schwere, blanke Hände voll vor meinen Vater auf den Tisch schütten konnte!
»Woher hast du das Tuch?« fragte jetzt der Gusti das zitternde und mit niedergeschlagenen Augen vor ihm stehende Mädchen. »Nun, wirst du deinem Richter antworten, Dirne?« Wieder hob sich der Blick Kassiars scheu und flüchtig zu dem Fremden empor, aber nur einen Moment weilte er dort.
Dort wartete er, bis die Patrouille kam, die ihn abholen wollte, und in dem Augenblick, da sie die Tür aufrissen, schoß er sich die Kugel in den Mund. Wirst du nun zugeben, daß du mit ihm verkehrt hast? Wirst du? Und da sie schwieg und sich nur wimmernd vor ihm krümmte, fuhr wiederum die Peitsche klatschend über ihren Rücken. Es ist ein Skandal! Sich wegen so einer Dirne zu erschießen!
Was geht’s mich an, ob sie eine Jungfrau ist oder eine Dirne, Braut oder Witwe – ich will sie haben, ich will sie!« – »Ich kann sie dir nicht geben, mein Freund.« Und er fühlte aus dem Ton ihrer Stimme, daß sie ihn beklagte. »Nun siehst du,« sagte er, »was für ein schmählicher Kerl ich geworden bin, Amalia!
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