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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die gute Dirne freute sich über die weiße Schlange gar sehr und nahm auch wahr, daß, seit sie dieselbe mit Milch tränkte, ihres Herrn Kühe sichtbarlich gediehen, viel mehr Milch gaben, stets gesund waren und sehr schöne Kälbchen brachten, worüber sie die größte Freude hatte.

Mein Geschmack wär' es nun freilich nicht, wenn ich Luise Millerin hieße. Präsident. Und warum nicht? Wunderlich! Eine blendende Garderobe Eine Atmosphäre von Eau de mille fleurs und Bisam und jedes alberne Wort eine Handvoll Ducaten und alles Das sollte die Delicatesse einer bürgerlichen Dirne nicht endlich bestechen können? O, guter Freund! so scrupulös ist die Eifersucht nicht!

Ein braver Kerl von echtem Fleisch und Blut Ist für die Dirne viel zu gut. Ich will von keinem Gruße wissen, Als ihr die Fenster eingeschmissen Gehorchet mir! Ihr Herrn, gesteht, ich weiß zu leben Verliebte Leute sitzen hier, Und diesen muß, nach Standsgebühr, Zur guten Nacht ich was zum besten geben. Gebt acht! Ein Lied vom neusten Schnitt! Und singt den Rundreim kräftig mit!

Haleysagte Marks, »just reicht mir das heiße Wasser, ja, Ihr sagt just das, was ich denke, und wir Alle. Einmal kauft' ich 'ne Dirne, als ich noch im Geschäfte war, und 's war ein strammes, nettes Mensch, und die hatte ein Junges, ein elendes, kränkliches Ding, bucklich, und wer weiß was Alles.

Sein Stübchen konnte grade fassen ein Tischchen und ein schmales Bett; er war so arm und so verlassen, wie jener Gott aus Nazareth! Doch pfiff auch dreist die feile Dirne, die Welt, ihn aus: Er ist verrückt! ihm hatte leuchtend auf die Stirne der Genius seinen Kuß gedrückt!

"Geh nach Haus, Junge", schrie sie mir nach, "dein Vater ist ein ehrlicher Mann; was läufst du mit der Dirne in der Welt umher!" Drinnen im Gesindezimmer fand ich Anne Lene vor ihrer alten Wärterin auf den Knien liegen, den Kopf in ihren Schoß gedrückt. "Wieb", sprach sie leise, "sag mir die Wahrheit, Wieb!" Die Alte schien um Worte verlegen.

»Den Teufel, Mädchenschrie der Matrose, der von den letzten Worten des braunen Kindes keine Sylbe verstanden hatte und jetzt überrascht seiner Flasche nachwollte, »der Stoff ist theuer hier in Papetee und nicht einmal so leicht zu bekommen.« »Hahahaha« lachte aber die Dirne und hielt ihn fest »hol sie wenn Du kannst, hol sie

»Machen? was, wenn ich 'ne Dirne kaufe, und sie hat ein Junges, das loszuschlagen ist, so geh' ich zu ihr 'ran, und halt' ihr meine Faust unter's Gesicht, und sage: >Gieb Acht, nun, wenn Du mir ein Wort hören läßt aus Deinem Munde, so zerschmettr' ich Dir 's Gesicht.

Im Beisein sämmtlicher Minister und Gesandten ließ sie ihren Thränen freien Lauf, und zum Könige sprach sie mit wilder Heftigkeit. »Lassen Sie michrief sie aus, »Sie haben Ihre Dirne zur Gräfin gemacht, machen Sie sie auch zur Königin, setzen Sie ihr meine Krone aufs Haupt.

Die Frauen besitzen nur die Scham des Geschlechts; die Keuschheit einer Nonne und die Verderbtheit einer Dirne sind nur verschiedene Wirkungen ein und derselben Kraft, ähnliche Zustände mit verschiedenen Hemmungen. Dem Mann ist eine andere Schamhaftigkeit eigen, eine übersinnliche, ich möchte sie die Scham vor Gott nennen, und er kann sie nur verlieren, wenn er sich selber vor Gott verliert.

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