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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es gab zwar Leute unter ihnen, die mit der Gewandtheit eines Staatsmannes die Menge zu leiten wußten, die sich eine Eleganz des Stils, eine Leichtigkeit des Umganges angeeignet hatten, wie sie in den diplomatischen Salons mit Mühe erlernt und kaum mit so viel Anstand ausgeführt wird; aber die meisten waren in ein phantastisches Dunkel geraten, munkelten viel von dem Dreiklang in der Einheit, von der Idee, die ihnen aufgegangen sei, und hatten Vergangenheit und Zukunft, Mittelalter und das Chaos der jetzigen Zeit so ineinander geknetet, daß kein Theseus sich aus diesen Labyrinthen herausgefunden hätte.

Friedrich der Große hatte ihn während des bayrischen Erbfolgekrieges zu einer diplomatischen Mission in München verwendet, später war er Gesandter beim Reichstag zu Regensburg, wo er das deutsche Reich begraben sah. Daß er ein Mann von Geist war, bezeugt der Umstand, daß er Wieland an die Herzogin empfahl.

Der Vladika wusste, dass sein Volk nach so vielem Blutvergiessen und nach so vielen Feindseligkeiten mit den Franzosen nicht frohen Herzens mit denselben jetzt ein Bündnis schliessen würde. Er kannte zu gut den Charakter dieses schlichten Volkes, das seine Gefühle nicht nach diplomatischen Erwägungen, sondern nach einem angeborenen Gerechtigkeitsmassstab regulierte.

Als Leonardus allein war, als er dem Freund, der mit Fluit nach Plymouth gesegelt, den letzten Abschiedsgruß zugewinkt, hatte er nirgend mehr eine bleibende Stätte. Er ging nach Paris zurück, fand, daß man seiner nicht nothwendig im diplomatischen Corps bedürfe, und nahm weiteren Urlaub.

Und wenn nun dieser Satan doch einen Beruf hätte, Memoiren in die Welt zu streuen, wenn er doch so viel oder noch mehr gesehen hätte als jene kriegerischen Diplomaten oder diplomatischen Krieger, welche die Welt mit ihrem l i t e r a r i s c h e n Ruhme anfüllen, nachdem die Bulletins ihrer Siege zu erwähnen aufgehört haben; wenn nun dieser arme Teufel einen Drang in sich fühlte, auch für einen homo literatus zu gelten?

Es ist für die Beurteilung der kommenden Ereignisse und unsere Stellung zu denselben notwendig, eine summarische Uebersicht der Vorgänge zu geben, die schließlich die langen diplomatischen Kämpfe, die Oesterreich und Preußen um die Vorherrschaft in Deutschland führten, auf dem Schlachtfeld zur Entscheidung brachten.

Die Frage aber, wie diese großen diplomatischen Vorteile mit allem übrigen, was uns doch auch bekannt war, übereinstimmen sollten, ließ einen Zweifel nach dem andern aufkeimen. Die Zimmer, die wir bewohnten, waren anständig möbliert; mir fiel ein Wandschrank auf, durch dessen Glastüren ich viele regelmäßig beschnittene gleiche Hefte in Quart erblickte.

Etwas unbegreiflich blieb mir dergleichen Postschlaf von einem diplomatischen Chargé d'affaires. Ein Mann, der so mitten unter einer blutfremden,

Doch ich spielte den diplomatischen Herren gegenüber den Dummen, den Guten, es paßte mir so, ich war etwas ermüdet, mich begehrte, in die Heimat zurückzukehren. Ich ließ mir die Vorteile, die mir der Krieg zuerteilte, wieder abnehmen.

Sechszehntens: Handel mit weißen Favoritinnen. Man lasse eine solche Gewohnheit vertragsmäßig selbst solchen Mächten zu, welche sie, wie der Pascha von Egypten, bisher nicht hatten, und widersetze sich nur diplomatischen Albernheiten.

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