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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So gelangte ich bis in die Mitte der Treppe, wo in einer Unterbrechung und Erweiterung, gleichsam wie in einer Halle, nicht weit von der Wand die Bildsäule von weißem Marmor steht. Es war noch so licht, daß man alle Gegenstände in klaren Linien und deutlichen Schatten sehen konnte. Ich blickte auf die Bildsäule, und sie kam mir heute ganz anders vor.
Sie saß mit leicht geneigtem Haupt und gefalteten Händen da; der rechte Arm ruhte auf einem Buch, dessen Rücken in deutlichen Lettern die Inschrift: "Sonntagsbuch", trug. Blond von Haar und licht von Farbe, strahlte sie hernieder und verlieh Sonntagsruhe allem, was sie bestrahlte.
Die Neuteutonen stimmten nach seinem Besuch alle darin überein, daß der jüdische Liberalismus die Vorfrucht der Sozialdemokratie sei und daß die christlichen Deutschen sich um den Hofprediger Stöcker zu scharen hätten. Diederich verband, wie die anderen, mit dem Wort „Vorfrucht“ keinen deutlichen Sinn und verstand unter „Sozialdemokratie“ nur eine allgemeine Teilerei. Das genügte ihm auch.
FAUST: Sag mir das nicht, du hast's in alten Tagen Längst an den Sohlen abgetragen; Doch jetzt dein Hin- und Widergehn Ist nur, um mir nicht Wort zu stehn. Ich aber bin gequält zu tun: Der Marschalk und der Kämmrer treibt mich nun. Der Kaiser will, es muß sogleich geschehn, Will Helena und Paris vor sich sehn; Das Musterbild der Männer so der Frauen In deutlichen Gestalten will er schauen.
Nach Ablauf dieser Zeremonie ergriff Bui Djalong selbst das Wort in der Kenjasprache, von der wir wieder nichts verstanden, doch merkten wir an seiner fliessenden, deutlichen Sprache, dass er der beste Redner war. In überzeugendem Ton gab er seinen Gefühlen in einer sehr langen Rede Ausdruck.
Diese Wendung allein bewiese, daß der Lysis nicht resultatlos schließt. Platon hat es aber an einem deutlichen Wink nicht fehlen lassen, was er als Endergebnis des Dialogs betrachtet wissen wollte: das οἰκε
An deutlichen Anzeichen dieser in den Tiefen der Volksseele tigerartig gärenden Leidenschaften und Gelüste fehlt es ja in keiner Weise; dieselben werden sich zu gelegener Zeit Luft machen, ohne dass man im Stande sein wird, durch Gewaltmassregeln etwas andres zu erreichen, als die Erziehung von Märtyrern und Fanatikern.
Wie Sokrates weiter ausführt, ist dieser Zeugungstrieb ein zwiefacher: ein niederer, den auch die Tiere kennen, der Drang nach körperlicher Fortpflanzung, und ein höherer, geistiger, zu dem nur der Mensch sich erheben kann. Dies gibt einen deutlichen Wink, wie jener Mythus von Poros und Penia und der Entstehung des Eros zu verstehen ist.
Entstehungszeit der Scene in Auerbachs Keller. Die Frage, wann diese Scene gedichtet sei, läßt sich leicht und sicher beantworten. Zunächst gibt uns das das Flohlied einen deutlichen Fingerzeig; es kann nicht vor dem 11. Dezember 1774 entstanden sein; denn erst seit dieser Zeit war dem Dichter die Aussicht auf den Hofdienst eröffnet worden, hatte der Gedanke daran für ihn Bedeutung gewonnen.
Halifax antwortete ihm darauf, daß es auch ohne Zweifel großer Opfer bedürfen werde. »Eure Majestät,« sagte er, »darf nicht erwarten, daß Diejenigen, welche die Macht in Händen haben, auf Bedingungen eingehen werden, welche die Gesetze in die Gewalt der Prärogative geben.« Mit dieser deutlichen Erklärung seiner Ansichten nahm er den Auftrag an, den der König ihm ertheilen wollte.
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