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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er war gerade das Gegenteil von meinem Nachbar rechts. Seine schon etwas kahle, gefurchte Stirne, sein bräunliches, eingeschnurrtes Gesicht, seine schmalen Wangen, seine spitze, weit hervortretende Nase deuteten darauf hin, daß er die fünfundvierzig Jährchen, der er haben mochte, etwas s c h n e l l verlebt habe.
Diese Schritte schienen die grenzenlosesten Übel nach sich zu ziehen, sie deuteten auf einen außerordentlichen, so kühnen als folgerechten Geist, und da musste denn schon alles verloren sein. Nichts fand man wahrscheinlicher und natürlicher, als dass auch schon Koblenz von den Franken besetzt sei und wie sollten wir unsern Rückweg antreten!
Planlos zerstreute, vom Regen aufgeweichte und »zerfließende« Thonwände etc. deuteten auf einen bedeutenden Umfang der Niederlassung, deren Größe uns jedoch dann erst auffiel, als wir die River-Diggings aufsuchten. Hunderte von seichten Erdgruben zeigten, daß hier Tausende, Weiße und Farbige, nach dem werthvollsten der Edelsteine gefahndet hatten.
Schon vorgestern verfinsterte sich das Wetter, die schönen Tage hatten uns trübe gebracht, doch deuteten einige Luftzeichen, daß es sich wieder zum Guten bequemen werde, wie es denn auch eintraf. Die Wolken trennen sich nach und nach, hier und da erschien der blaue Himmel, und endlich beleuchtete die Sonne unsere Bahn.
Am Rande des See's fand ich Grünsteinstücke und Chalcedone, sowie an der nahen, dicht mit Dornbäumen bebuschten Bodenerhebung Quarzit und weiterhin Kalkfelsen vor. Zahlreiche Spuren deuteten auf die Anwesenheit kleinerer Gazellen, Gnu's, Zebra's und Giraffen, welche in den westlich und östlich nach dem Limpopo sich ausbreitenden bewaldeten Ebenen reichliche Weide finden.
Seine Herrlichkeit geruhte mich noch mit einem längeren Gespräche zu beehren, nach dessen Beendigung wir unsere Reise fortsetzten. Als wir durch eine der Stadt gegenüberliegende Schlucht die Höhe erreicht hatten, waren dunkle Wolken aufgestiegen, welche auf Sturm und den so heißersehnten Regen deuteten.
Und ich hab's nicht besser verdient, Fern der Heimat, mittellos und ehrlos geworden, mußte ich bettelnd heimziehen.... Mütterchen lag draußen im Friedhof, und mein guter, treuer Freund ist fortgezogen, verschollen. Mit Fingern deuteten die Dörfler auf mich, die ich zur Schande des Dorfes geworden.
Es waren die gleichen, ziemlich kleinen, runden und tiefliegenden Augen, die gleiche stark hervorspringende und gebogene Nase war schon erkenntlich, und unterhalb der Wangenknochen deuteten bereits ein paar Linien darauf hin, daß die Gesichtsform nicht immer die jetzige kindliche Fülle behalten werde.
Tipong hatte geträumt, dass man sie nach dem Ritus der Kajan in ihren Sarg gelegt hatte; Usun, dass ihr Boot aufs Land gezogen war: beide Träume deuteten auf ihren bevorstehenden Tod. Ich fürchtete anfangs, dass man die Vernichtung der Clichés verlangen würde, aber ihr dajakisches Gewissen zeigte sich zum Glück mit dem Bezahlen einer Busse zufrieden gestellt.
Die einen hielten Sandhaufen für Indianerhütten und deuteten auf den Punkt, wo nach ihnen das Fort Pampatar liegen mußte; andere sahen die Ziegenheerden, welche im dürren Thal von San Juan so häufig sind; sie zeigten die hohen Berge von Macanao, die ihnen halb in Wolken gehüllt schienen.
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