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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er strich auch über das Bett, leckte ein bißchen am Finger und rief verdutzt: »Schlagsahne!« Und dann lief er zur Klingel, läutete heftig, und es dauerte nur ein paar Augenblicke, da kam ein Kammerdiener daher. Der verbeugte sich dreimal und fragte dreimal, was der Herzog wünsche. Da deutete dieser auf das Bett und sagte: »Was ist das? Drüberstreichen!«
Sie ließ nun den neuen Freund in einen großen, lüftigen Keller hineingehen, wo der Vorrat aufgehoben wird, damit die Baumwolle nicht zu sehr austrockne, am Gewicht verliere und weniger geschmeidig werde. Dann fand ich auch, was ich schon im einzelnen kannte, meistenteils hier versammelt; sie deutete nach und nach auf dies und jenes, und ich nahm verständigen Anteil.
Er gab daher seinen Dienern den Befehl, sie auf sein Pferd zu setzen; Schneeweiß und Rosenroth aber rang ihre Hände und deutete auf die Säcke, worin sie ihre Arbeit hatte; und als der König begriffen hatte, Was sie meinte, befahl er seinen Dienern, auch die Säcke mit aufzuladen.
Aber wie ausgerechnet in jeder fünften Minute legte sie die Feder fort, erhob die zusammengelegten Hände bis zur Höhe des Mundes und brach in Klagerufe aus. »Ich fasse es nicht!« rief sie und deutete damit an, daß sie allmählich zu fassen beginne, was eigentlich vor sich gegangen war. »Aber es ist ja nun alles aus!« rief sie ganz unerwartet in heller Verzweiflung und schlang laut weinend die Arme um den Hals ihrer Schwägerin, worauf sie gestärkt ihre Tätigkeit wieder aufnahm.
Dieses Haupt, wie Francesco bei sich mit Verwunderung feststellte, gehörte noch ganz einem Kinde an, soweit sich darin die Seele ausdrückte, nur eine gewisse traubenhaft schwellende Fülle deutete auf die überschrittene Grenze des Kindesalters und auf die erreichte Bestimmung des Weibes hin.
Einige Wochen darauf bekam der Kaplan die beste Pfarre in der Umgebung Würzburgs, und das Mädchen wurde seine Haushälterin. Vor dieser Tatsache verstummte das Gerede. Aber die Mutter war vor Schrecken und Scham erkrankt; eine Lungenentzündung war dazugekommen. Sie lag im Sterben. Wortlos und streng deutete sie auf den Sessel neben ihrem Bett. Winnetou setzte sich und sah steif geradeaus.
Ich selbst werde mit dem Pfarrer reden, denn mich kennt er ja aus alter Zeit, und mir wird er wohl glauben.« In diesem Augenblick deutete Bubi nach der Stalltüre. »Dort drüben steht jemand«, sagte er. Mutter und die Kleine drehten sich zugleich um. Ja, dort im tiefen Schatten stand der Pfarrer, nur ein paar Schritte von ihnen entfernt. Er lehnte sich an die Wand und rührte sich nicht.
»Dort!« Ich deutete mit der Hand die Richtung an. Er riß die Augen und den Mund weit auf und spreizte die Beine auseinander. Seine Nasenflügel öffneten sich – es sah aus, als ob sein Riechorgan auch mit der Eigenschaft, zu sehen, oder wenigstens mit einem optischen Witterungs- und Ahnungsvermögen begabt sei. »Richtig – sehe auch!« »Es kommt auf uns zu.« »#Yes!# Wenn sind, dann schieß’ alle tot!«
Oder lag derselbe nach Ihrer Meinung nur in seinem Temperament und in der Verschiedenheit der Gatten?« »Deruga deutete gelegentlich an,« sagte der Professor, »daß er Ursache zur Eifersucht habe, und zwar bezog sich dieselbe auf einen Mann, zu dem seine Frau, bevor sie Deruga heiratete, eine Zuneigung gehabt hatte, den sie aber, weil er gebunden war, nicht hatte heiraten können.
Er deutete das auf seine Weise: "Du antwortest nicht? Kannst nicht? Gut! Verlaß Dich auf mich; denn fortan bist Du mein! Gute Nacht!" Und er ging. Sie blieb zurück, wie in einem Nebel; eine leise Angst wollte sich dazwischen drängen und den Nebel zerteilen; aber wieder schloß er sich.
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