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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Mädchen, du bist wie das Bäumchen hier im Abendwinde, jeder Hauch verändert dich. Was denkst du denn, daß du hier unter meinen Augen den Faden mit dem Desportes wieder anzuspinnen denkst, dir Rendezvous mit seinen guten Freunden gibst. Hätt' ich das gewußt, ich hätte mich deiner nicht angenommen. Marie. Verzeihen Sie mir nur diesmal! Gräfin.
Er hat ein Zutrauen zu mir, sag ich euch, wie zum Propheten Daniel, und wenn einer von euch sich darein mengt, so ist alles verschissen. Er ist ohnedem eifersüchtig genug, das arme Herz; der Desportes macht ihm grausam zu schaffen, und ich hab ihn mit genauer Not gehalten, daß er nicht ins Wasser sprang.
Frau Wesener. Ein Bedienter der Gräfin. Frau Wesener. Wie? Die Frau Gräfin haben sich zu Bett gelegt vor Alteration? Vermeld Er unsern untertänigsten Respekt der Frau Gräfin und der Fräulein, mein Mann ist nach Armentieres gereist, weil ihm die Leute alles im Hause haben versiegeln wollen wegen der Kaution, und er gehört hat, daß der Herr von Desportes beim Regiment sein soll.
Meine Mutter hat mir doch gesagt sehen Sie, wie falsch Sie sind. Desportes. Ich falsch? Können Sie das von mir glauben, göttliche Mademoiselle?
Die Jungfer Wesener aus Lille, ist sie nicht Ihre Braut? Der Desportes hat es mir doch geschrieben, daß Sie verlobt wären. Stolzius. Der Herr Desportes müßte es denn besser wissen, als ich. Der Rammler schwatzt immer in die Welt hinein, ohne zu wissen, was er red't und was er will. Einer aus dem Haufen. Ich versichere Ihnen, Herr Stolzius, Desportes ist ein ehrlicher Mann. Stolzius.
Man gibt heut ein ganz neues Stück. Marie. Ach Papa! Wesener. Nein Nein, durchaus nicht, Herr Baron! Nehmen Sie mir's nicht ungnädig, davon kein Wort mehr. Meine Tochter ist nicht gewohnt, in die Komödie zu gehen, das würde nur Gerede bei den Nachbarn geben, und mit einem jungen Herrn von den Milizen dazu. Desportes. Sie sehen, ich bin im Bürgerskleide, wer kennt mich. Wesener.
Verschiedene Officiere, unter denen auch Haudy, Rammler, Mary, Desportes, Gilbert, stehen vor ihnen und unterhalten die Damen. Und Sie sind auch hier eingezogen, Herr Baron? Haudy. Er hat sein Logis im zweiten Stock genommen, grad' gegenüber Ihrer Frau Base Schlafkammer. Mademoiselle Bischof. Das hab ich gehört. Ich wünsche meiner Base viel Glück.
O wenn sie arbeiten, werden sie schon gesund bleiben. Meinem Mariel fehlt doch, Gott sei Dank, nichts, und sie hat immer rote Backen. Marie. Ja, das läßt sich der Papa nicht ausreden, und ich krieg doch so bisweilen so eng um das Herz, daß ich nicht weiß, wo ich vor Angst in der Stube bleiben soll. Desportes.
Sehen Sie, da sind zu allen Preisen Diese zu hundert Talern, diese zu funfzig, diese zu hundertfunfzig, wie es befehlen. Zu welcher rieten Sie mir? Wesener. Sehen Sie, die spielt gut, auf meine Ehr'. Desportes. Das ist wahr. O hören Sie, Herr Wesener, sie steht Ihrer Tochter gar zu schön, wollen Sie mir die Gnade tun, und sie behalten.
Mary. Soll ich dir aufrichtig sagen, Stolzius, wenn der Desportes das M
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