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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Heut geht es nicht mehr an, aber übermorgen geben sie ein fürtreffliches Stück, "La chercheuse d'esprit", und die erste Piece ist der Deserteur haben Sie hier nicht eine gute Bekannte? Marie. Frau Weyher. Desportes. Wo wohnt sie? Marie. Gleich hier, an der Ecke beim Brunnen. Desportes. Da komm ich hin, und da kommen Sie auch hin, so gehn wir miteinander in die Komödie. Wesener.

So empfehle ich mich denn, Herr Wesener! Eh' ich wegreise, machen wir richtig. Wesener. Das hat gute Wege, Herr Baron, das hat gute Wege, sein Sie so gütig, und tun uns einmal wieder die Ehre an. Desportes. Wenn Sie mir's erlauben wollen Adieu Jungfer Marie! Marie. Aber sag Er mir doch, Papa, wie ist Er denn auch? Wesener. Na, hab ich dir schon wieder nicht recht gemacht.

Stolzius. Schreibt denn der Desportes gar nicht mehr? Mary. Ei freilich schreibt er. Mary. Ich fragte, ob sie mich auch liebte. Sie sagte, sie liebte mich zärtlicher, als alle ihre Freunde und Verwandten, und drückte meine Hand gegen ihre Brust. Mary. Und als ich sie um ein Schmätzchen bat, so sagte sie, wenn es in ihrer Gewalt stünde, mich glücklich zu machen, so täte sie es gewiß.

Ich kam, Ihr nur zu sagen, daß der Baron Desportes diesen Morgen weggelaufen ist. Marie. Was red'st du da? Jungfer Zipfersaat.

Ich will den Kameraden allen verbieten, es zu sagen. Desportes. Vor allen Dingen, daß es nur der Mary nicht erfährt. Haudy. Und der Rammler. Der ohnedem so ein großer Freund von dir sein will, und sagt, er ist mit Fleiß darum ein paar Wochen später zum Regiment gekommen, um dir die Anciennität zu lassen. Desportes. Der Narr! Haudy.

Meine Mutter hat mir doch oft gesagt, ich sei noch nicht vollkommen ausgewachsen, ich sei in den Jahren, wo man weder schön noch häßlich ist. Wesener. Ei, sieh doch! gehorsamer Diener, Herr Baron, wie kommt's denn, daß wir wieder einmal die Ehre haben. Desportes. Ich bin nur auf einige Wochen hier, einen meiner Verwandten zu besuchen, der von Brüssel angekommen ist. Wesener.

Denn sobald mein Vater sie zu sehen kriegte, wäre sie des Todes. Nun mein Jäger ist ein starker robuster Kerl, die Zeit wird ihnen schon lang werden auf einer Stube allein. Mary. Hör, Desportes, das ist doch malhonett. Desportes. Was malhonett, was willst du Ist sie nicht versorgt genug, wenn mein Jäger sie heuratet? Und für so eine- Mary. Sie war doch sehr gut angeschrieben bei der Gräfin.

Und du, Mary, bring ihn nur immer mehr auf die Gedanken, daß da die schönste Frau in ganz Armentieres wohnt, und daß Gilbert dir anvertraut hat, er werde diese Nacht zu ihr gehn. Dritte Szene In Lille. Marie weinend auf einem Lehnstuhl, einen Brief in der Hand. Desportes tritt herein. Desportes. Was fehlt Ihnen, mein goldnes Mariel, was haben Sie? Ach-Desportes.

Und Sie können nicht glauben, was ich mit meinem Vater auszustehen habe, er liegt mir immer in den Ohren, ich soll mir mein Glück nicht verderben. Desportes. Ihr Glück mit solch einem Lümmel. Was denken Sie doch, liebstes Mariel, und was denkt Ihr Vater? Ich kenne ja des Menschen seine Umstände. Und kurz und gut, Sie sind für keinen Bürger gemacht. Marie.

Frau Wesenern. Marie. Charlotte. Frau Wesenern. Es ist eine Schande, wie sie mit ihm umgeht. Ich seh keinen Unterscheid, wie du dem Desportes begegnet bist, so begegnest du ihm auch. Marie. Was soll ich denn machen, Mama? Wenn er nun sein bester Freund ist, und er uns allein noch Nachrichten von ihm verschaffen kann.

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