Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Bauer biss herzhaft zu; als er aber das Ding gar nicht klein bekommen konnte, rief er: "Wies der Dübel, Herr Pastor, ick mut 'nen Knoken derwischt hebben!"

Auf der Schwelle eines einsamen Gehöftes, das die Spuren frischer Einschläge aufwies, erblickten wir einen auf dem Bauch liegenden Toten. »Den hat's a derwischtäußerte der biedere Bayer. »Dicke Luft«, meinte der andere mit witterndem Umblick und schritt rasch weiter.

Z'wegn we hättn mer denn fruher Feierabnd gmocht? No, z'wegn'm Wetter do! Hans. Hehe, freilich, z'wegn 'm Wetter! Natzl. Kunnt ja do der Voda a weng ins Dörfl schaun, af a Glasl Wein! Bauer. Wißts ja do, daß mer d'Muada koan Geld loßt. Habn do mir oans für'n Vodan! Bauer. ös seid, s doch gute Buama. No, do gehn ich schon, hehe, freili gehn i! Wonn mi aber leicht es Wetter derwischt? Natzl.

Aber die #Dackelin# wurde an der Leine geführt, Bim wurde an der Leine geführt nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was sie litten. Es war ein heller, sonniger Herbsttag und immer wieder frug Herr Pepi seinen Dackel: »Hörst, wie d' Amseln pfeif'n? Hörst asund immer wieder antwortete Bim in Gedanken: »Heut hat's ihn derwischt! Ganz narret is er heut!

Mögts essen ... jo wo sein denn die Buama? Bauer. 's Arbeitszeug tun s' in d' Scheun! Bäuerin. 's Arbeitszeug lehnt ja no dort! Wos?! Teufi, sein durchbrennt! Bäuerin. No kannst es suchen! Bauer. Ho, find ich mer scho aus! Oha no, krieg eng schon! Wonn uns nur nöt es Wetter derwischt! Kleine Pause. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 15. Szene Fünfzehnte Szene Dusterer.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen