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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und war kein anderer als Ihr zu finden Zu solcher Botschaft, die fast klingt wie Hohn? Klesel. Vielleicht weil ich allein kein Schranz und Hoefling, Gewohnt zu sagen gradaus was gemeint. Julius. Die Derbheit ist nicht immer Redlichkeit. Klesel.

In dem Mittelpunkte von Widersprüchen und Gegensätzen der eigentümlichsten Art, Grieche im Verhältnis zu seinem Volke, Makedone für die Griechen, war er jenen um die hellenische List und Hinterlist, diesen um die makedonische Derbheit und Tatkraft voraus, beiden überlegen an scharfer Fassung seiner Ziele, an folgerichtiger Durchführung seiner Entwürfe, an Verschwiegenheit und Raschheit in der Ausführung.

Vor allem jetzt muss dieser Priester fort, Des schlimme Schmeichelei, gehuellt in Derbheit, Ihn ehrlich nennt wo listig er zumeist. Des Leichtigkeit in Schrift und Wort und Tat, Ihn unentbehrlich macht, weil er bequem Die Herrschaft aufloest in die Unterschrift. Jetzt oder nie! Seit Monden seh ich's kommen, Und der ich Festigkeit von andern fordre, Mir ringen Zweifel selber in der Brust.

War derselbe, wie wohl nicht zu zweifeln, mit der Gründung des Königtums in das Land gekommen, so hatten die makedonischen Herakliden das gleiche Los mit ihren Vorfahren in dem Peloponnes, in ein fremdes Land eingewandert, ihre Macht und ihr Recht auf die Unterwerfung der dort Altheimischen gründen zu müssen; nur daß hier mehr als in anderen dorischen Landen das Alte mit dem Neuen sich mischte und zu einem Ganzen verschmolz, welches die Frische, aber auch die rohe Derbheit der Väter, man möchte sagen die Heroenzeit in ihrer unpoetischen Gestalt, bewahrte.

Dabei war Luther für alles Schöne in Kunst und Natur eingenommen, ein guter Sänger undLautenist“, heiteren Sinnes und fröhlicher Laune. Aber noch mehr mußte Luthers Gemütsart einem weiblichen Wesen zusagen: er war bei aller Heftigkeit doch gutmütig, bei aller Halsstarrigkeit lenkbar wie ein Kind, bei aller Derbheit doch sinnig und feinfühlig.

Als wollte er einen bösen Gedanken vertreiben, fuhr er sich mit der Hand, deren Weiße zu ihrer breiten Derbheit einen seltsamen Kontrast bildete, ein paarmal über die Stirn, sah mechanisch nach der Uhr, atmete tief auf, da die abgelaufene Zeit seinen Aufbruch gestattete, und verabschiedete sich noch unbeholfener als gewöhnlich.

Und bald gelang es ihm, Dietrich in zögerndes Erzählen und Bekennen zu verlocken; er mußte nur achthaben, daß Richters zufahrende Derbheit nicht verdarb, was an neuem Vertrauen keimte. Die Aufrichtigkeit in allem gefiel ihm. Verstrickung und Lösung, wennschon nur angedeutet, gewann etwas Ursprüngliches. Das Unrein-Umschleierte war abgetan; Georg Mathys glaubte es.

Es war unwidersprechlich ausgemacht, nicht bloss dass Marius Rom gerettet habe, sondern dass er der einzige Mann sei, der Rom habe retten koennen; sein Name war auf allen Lippen; die Vornehmen erkannten seine Leistungen an; bei dem Volk war er populaer wie keiner vor oder nach ihm, populaer durch seine Tugenden wie durch seine Fehler, durch seine unaristokratische Uneigennuetzigkeit nicht minder wie durch seine baeurische Derbheit; er hiess der Menge der dritte Romulus und der zweite Camillus; gleich den Goettern wurden ihm Trankopfer gespendet.

Für solche Mißgeburten von Spazierstöcken fanden sich begreiflicherweise wenig Käufer, und dies war der Grund, weshalb sich Bindegerst plötzlich für Adolfs Sparkassenbuch zu interessieren begann. Schon beim Abendessen hatte Bindegerst mit Adolf zu fußeln angefangen. Nicht zärtlich und kosend, sondern mit Offenbächer Derbheit.

Es gelang uns, sie durch Scherzworte von einer Derbheit, die sich hier leider nicht wiedergeben läßt, aufzuheitern und abzulenken. Der Leutnant Meyer, der einen Augenblick um die Schulterwehr lugte, erzählte mir später, daß er uns für wahnsinnig gehalten hätte. Um 9.10 Uhr verließen die Offizier-Patrouillen, die unsere Aufstellung sichern sollten, den Graben.

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zähneklappernd

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