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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Fast ebensosehr liebte er die wunderbare Klugheit, mit welcher sie in der denkbar schwierigsten Lage, während des venezianischen Krieges, da der Herzog im Lager und die Fortdauer des Staates Ferrara bedroht war, ohne den Beistand des genialen Kardinals die Regentschaft führte. Nicht daß dieser für das Schicksal Ferraras gleichgültig geworden wäre.

Es ist denkbar und nicht unbegreiflich, daß manche Menschen einer vorwiegend auf kritisch intellektuelle Bildung erzogenen Generation solche Kunst als für ihre Begriffe von Kultur nicht ausreichend ablehnen. Damit wäre sachlich nichts bewiesen, nur die Zuverlässigkeit dieses Kulturbegriffes in Frage gestellt.

Dieses ist in jeder Pflanze in jeder Tierzelle, die wir zu uns nehmen, enthalten. Ohne Nuklein ist keine Nahrung denkbar, es kommt aber nur im Zellkern vor. Es ist aber auch der Träger aller Befruchtungsvorgänge.

Wäre der Mensch denkbar, wäre es möglich, daß es einen gebe, einen, der den Mut, der die Stirn hätte, die unmögliche, dieser Zeit nur den Blick eines Auges lang entgegenzutreten ohne den Glauben?

Es könnte doch aber eine Zeit kommen, dass wir wüssten,“ argumentirte der Freund. „Und wäre es nicht denkbar, dass besonders begnadete Genies, sagen wir Shakespeare, Goethe, Christus, Vieles vorgeahnt haben? Auch Geheimnisse wieder verloren gingen? Waren doch schon die Phänomene des Hypnotismus, der Autosuggestion den Alten bekannt?

Kurz es ist bei der Lage und Stellung der Schichten keine Lage und Gestalt denkbar, welche bei diesen Felsenmassen noch Statt finden konnten.

Der Papst strebte nach Weltherrschaft; ein Weltimperium zu schaffen war auch der tiefe Wille der Deutschen; ist es nicht denkbar, daß die eingeborne Macht dieser Idee dadurch gebrochen worden ist, daß die Kaisergeschlechter der Salier, Franken und Schwaben eine Art Kompromiß schlossen, indem sie eine römische Weltherrschaft auf deutschem Boden gründen, die Nation in ein römisches Kaisertum verwandeln wollten?

#ad c.# Gegen Reduits. Der Zweck der Reduits ist immer der, dem Feinde, nachdem er die vordere Linie genommen hat, noch einen Widerstand in zweiter Linie entgegenzusetzen. – Die Anlage von Reduits gilt daher als eine wesentliche Verstärkung, namentlich gegen den gewaltsamen Angriff, indem es bei einem solchen kaum denkbar ist, daß nachdem der Feind die vordere Vertheidigungslinie überwältigt hat, er noch so viel Kraft besitzen sollte, auch noch in demselben Anlauf das zweite Hinderniß zu besiegen.

Vielleicht auch Serenissima, was immer das denkbar Albernste bedeutet.« »Aber doch schließlich nichts Alberneres, als das Urtheil solcher, die den Vorzug haben, in einem Stall oder einer Scheune geboren zu seinsagte Schach spitz. »Ich muß Ihnen zu meinem Bedauern, mein sehr verehrter Herr von Schach, auch auf =diesem= Gebiete widersprechen.

In Seldwyla war, zumal in diesen aufgeregten Zeitläufen, niemand mehr, der sich ihrer angenommen hätte, auch wenn ein Erfolg in Aussicht gewesen wäre. Es hieß daher bald, ihr Leben werde wohl dahin sein. Nun war es die einst so schlimme Violande, welche, von Reue und Mitleid erschüttert, sich aufraffte und die einzige Hilfe aufsuchte, die ihr denkbar schien.

Wort des Tages

zähneklappernd

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