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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie war von der heimlichen Geliebten zur offiziellen Kaiserin gestiegen, und Bindegerst hielt es für seine Pflicht, alle zehn Minuten eine Audienz bei ihr zu erbitten. »Vadder, da steht Dei Schnapsflasch uff'm Disch!« mahnte Adolf einmal erschrocken, als er zum Nachtessen herunterkam.
Regengüsse und Ueberschwemmungen wandeln die Erdoberfläche um, und wenn zahlreiche Lavaströme sich vereinigen und über eine Ebene ergießen, wie ich es am Vesuv im Atrio dei Cavalli gesehen, so verschmelzen sie in einander und nehmen das Ansehen wirklich geschichteter Bildungen an.
Er trieb eine abgöttische Verehrung mit ihm, einen Gottesdienst, dessen Zeremoniell in der Hauptsache darin bestand, auf allen Vieren vor ihm herumzurutschen und dabei zu krähen, zu bellen, zu miauen. »Mach nor Dei Hose kabutt!« geiferte Katharina. »Mach se nor hie! Merr könne's uns ja leiste! Merr hawwe's ja!«
Wenn ich der Dei von Tunis wäre, Schlüg ich bei so zweideutgem Vorfall, Lärm. Die seidne Schnur, legt ich auf meinen Tisch; Und vor das Tor, verrammt mit Palisaden, Führt ich Kanonen und Haubitzen auf.
Is es net, als ob er extra als Latern hiegehenkt war, damit ich Dei sieß Schnutt besser find?« dann entgegnete sie zärtlich: »Ach ja, Adolfche, der Mond!!« Und dachte sich heimlich: »Also mondsüchtig is er #aach#! No wart nor, ich wer' Derr die Posse schonn ausdreiwe!«
Der Mensch ist nur ein Moment innerhalb des MENSCHEN, und der MENSCH nur ein Moment innerhalb Naturae sive Dei. Es versteht sich mir fast von selbst, daß das, was ich bin, sich irgend einmal seines ganzen Lebens in allen seinen Erscheinungsformen erinnern wird. Und es wird nichts sein kein Richten, kein Wundern, nur ein Schauen. Aber in diesem Schauen wird Gericht oder Freispruch beschlossen sein.
»Awwer vorher fegstde die Scherwe uff!« befahl Katharina. Sie band ihm die Küchenschürze um, drückte ihm Besen und Schaufel in die Hand. »Marsch, erei, unn uffgekehrt!« Und der kleine Adolf kehrte demütig die Scherben zusammen. Bindegerst sah ihm zu und sprach: »Adolf, Du hast Dei Sach' gut gemacht, awwer gege #höchere Mächte# kann der Mensch nix mache!«
»Gladius Dei super terram...« flüsterten seine dicken Lippen, und in seinem Kapuzenmantel sich höher emporrichtend, mit einem versteckten und krampfigen Schütteln seiner hinabhängenden Faust, murmelte er bebend: »Cito et velociter!«
Denn drüben auf der andern Seite war ein Hirtenmädchen, das er den ganzen Tag über vor Augen hatte, ohne zu ihr kommen zu können. Dei' Blas'n, des geht mir Ganz sakrisch in's Bluet. Geh, Deandl, wie hoaßt denn? Du g'fallst mer so guet!
Jäck, Gesch. der Provinz Bamberg, 3 Theile, 1809. Man hat von ihm: Panoplia armaturae Dei. Conciones contra omnes superstitiones et praestigias diaboli. Ingolstad.
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