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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Des Herzogs Aug', nicht seinen Degen fürcht ich. Buttler. Was kann sein Aug' dir schaden? Deveroux. Alle Teufel! Du kennst mich, daß ich keine Memme bin.
"Und wär es anders Niemand als Hagen der Degen, 57 Der kann im Uebermuthe wohl der Hochfahrt pflegen, So daß ich sehr befürchte, es mög uns werden leid, Wenn wir werben wollen um diese herrliche Maid."
Sich eins davon zu werben sann König Gunthers Muth. Das dauchte seine Recken und die Herren alle gut. Es war eine Königin geseßen über Meer, 332 Ihr zu vergleichen war keine andre mehr. Schön war sie aus der Maßen, gar groß war ihre Kraft; Sie schoß mit schnellen Degen um ihre Minne den Schaft.
Der Graf parierte den Stich, indem er ihn nach oben abdrängte; da aber sprang der Degen dem Grafen sechs Daumen tief ins rechte Auge; der Chevalier spürte, wie das Eisen auf etwas Hartes stieß; es war der innere Schädelknochen. Der Graf stürzte tot.
Da lächelte er wieder und sagte: Ich werde Sie verhaften. Ich könnte Sie töten, Sire, rief ich; Juana, mein Kopf brannte, aber ich zerbrach den Degen nur und warf ihn gegen die Wand. Ah, sagte der König und ließ das Tier und zweifelte: Haben Sie Mut . . . Da nahm ich das Wiesel und zerdrückte es in der Hand, langsam . . . während das Furchtbare des königlichen Zornes mir entgegenquoll.
Von Dänemark der König hub an und sprach zur Stund: 304 "Des hohen Grußes willen liegt gar Mancher wund, Wie ich wohl hier gewahre, von Siegfriedens Hand: Gott laß ihn nimmer wieder kommen in der Dänen Land." Da hieß man allenthalben weichen aus den Wegen 305 Kriemhild der Schönen; manchen kühnen Degen Sah man wohlgezogen mit ihr zur Kirche gehn.
Der rief ihn hin entgegen: "Wer hat das gethan?" 2058 "Das that der Degen Blödel und Die ihm unterthan. Auch hat ers schwer entgolten, das will ich euch sagen: Mit diesen Händen hab ich ihm sein Haupt abgeschlagen."
Nun ist dieser Gegensatz keineswegs ohne wirklichen Rückhalt, aber er beweist nur nicht, daß die Tüchtigkeit des Soldaten bloß in seinem Mute bestehe, und daß es nicht auch einer gewissen eigentümlichen Tätigkeit und Tüchtigkeit des Kopfes bedarf, um nur das zu sein, was man einen guten Degen nennt.
Das Feuer sprang vom Stahle, als ob es wehte der Wind. Des starken Spießes Schneide den Schild ganz durchdrang, 472 Daß das Feuer lohend aus den Ringen sprang. Von dem Schuße fielen die kraftvollen Degen: War nicht die Tarnkappe, sie wären beide da erlegen.
Er bewies uns immer Treue, gar williglich that er das." Da begann der Degen von Metz Herr Ortewein: 895 "Wohl kann ihm nicht mehr helfen die große Stärke sein. Will es mein Herr erlauben, ich thu ihm alles Leid." Da waren ihm die Helden ohne Grund zu schaden bereit.
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