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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Na, probieren möcht' ich's decht! Jetzt bin ich schon so weit heroben, da kommt es auf das Stünderl nimmer an!“ „Was? Ein Stünderl? Gut drei Stunden rechnet man auffi! Und sehen thuscht nixen! Der Senn ischt a wildes Mannsbild und zum Essen kriegst au' nixen! Ich rat' dir gut. Bleib' bei mir!

Beide schlugen einen Wiesenpfad ein, der alte Herr voraus, aufmerksam das Gelände betrachtend, über welches nach dem Plan seines Fabrikleiters die Luftseilbahn einmal führen soll. Wie Ratschiller sen. den weiten Raum bis zur Höhe des Bergrückens überblickte, eine wahrhafte Riesenentfernung für den gedachten Zweck, entschlüpft ihm unwillkürlich der Satz. „Es geht decht nicht.“

Deine haarsträubende Dummheit besteht ja darin, daß du das angesammelte falsche Geld wieder ausgegeben hascht!“ „Warum denn?“ „I hun ja decht gutes, echtes Geld für das falsche hergegeben!“ „Wieso?“ „Na ja! Der Kerschenwirschth (Wirt) hat g'sagt, i als Vorsteher müßt' das falsche Geld konfiskalieren von Polizei wegen

Kann der Diebstahl nicht von anderer Seite verübt werden?“ „Ich glaub' nit!“ „Warum nicht?“ „Weil ein anderer Dieb decht zu weit zu gehen hätt'!“ „Habt Ihr sonst keinen Verdacht?“ „Gleich nur auf den Widschwenter!“ „Warum soll dieser anständige Mann just ein Möhrendieb sein?“ „Weil seine Rosse gar so viel gut ausschauen!“

Halt! Dageblieben! Heraus mit dem Übernamen!“ rief der amüsierte Oberbeamte. „Wenn's decht sein muß. Tintenschlucker hoaßt er, der Herr Kanzlist!“ schrie der Bauer und sprang zur Thüre hinaus.

Ihr glaubt also, dieser Widschwenter stiehlt Eure Rüben! Wenn ich nicht irre, ischt besagter Widschwenter ein gutsituierter Mann, von dem ich nicht glauben kann, daß er Rüben stiehlt!“ „Gesehen hun ich ihn freilich nit beim Stehlen! Wenn ich aber mein Rubenfeld anschaue, kann's decht nit anders sein, als daß die Möhren gestohlen werden!“

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