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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Man wird kürzere und längere Bruchstücke aus meinem Walten und Treiben auf der Erde finden und den inneren Zusammenhang vermissen. Man tadle mich nicht deswegen; es war ja meine Absicht nicht, ein Gemälde dieser Zeit zu entwerfen, man trifft deren genug in allen soliden Buchhandlungen Deutschlands.
Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass die Kenja noch mehr als die Bahau gemeinsam auf der Galerie leben und in der amin oft nur essen und schlafen. Die Kenja ziehen die Galerie deswegen der amin vor, weil sie auf ersterer grosse Feuer anmachen können, die sie morgens und abends vor der bei ihnen herrschenden Kälte schützen; bisweilen schlafen sie sogar in der awa.
Wofern aber der Herzog wieder zurükkommt, so gestattet daß ich von euch begehre, euch bey ihm zu verantworten. Habt ihr die Wahrheit gesagt, so werdet ihr auch Herz haben, sie zu behaupten; meine Schuldigkeit ist, euch dazu aufzufordern, und ich bitte euch deßwegen um euern Namen. Lucio. Herr, mein Name ist Lucio, der Herzog kennt ihn wohl. Herzog.
Wenn dagegen umgekehrt die Idee darum den Werth der Wahrheit nicht haben soll, weil sie in Ansehung der Erscheinungen transcendent, weil ihr kein kongruirender Gegenstand in der Sinnenwelt gegeben werden könne, so ist dieß ein sonderbarer Mißverstand, indem der Idee deswegen objektive Gültigkeit abgesprochen wird, weil ihr dasjenige fehle, was die Erscheinung, das unwahre Seyn der objektiven Welt, ausmacht.
Wie meinst du das? Nur ihre Taten, die dem Volke in die Augen fallen; nur Taten, die sie bloss deswegen tun, damit sie dem Volk in die Augen fallen sollen. Um Achtung und Duldung zu geniessen? Könnte wohl sein. Aber ihre wahre Taten denn? Du schweigst? Wenn ich dir schon geantwortet hätte? Ihre wahre Taten sind ihr Geheimnis. Ha! ha! Also auch nicht erklärbar durch Worte? Nicht wohl!
Man kann deswegen nichts Besseres thun, als die pro und contra in ausführlicher und unbeschränkter Discussion zu erörtern und dann nach bestem Ermessen zu urtheilen oder zu entscheiden.
Ich habe selbst versucht, Verse auf Ihre Hochzeit zu machen, und deswegen wollte ich nun nicht gern, daß meine Mühe verloren wäre. Damis. Das wird etwas Schönes sein! Anton. Freilich! denn das ist mein Fehler; ich mache entweder etwas Rechtes oder gar nichts. Damis. Gib doch her! vielleicht kann ich deine Reime verbessern, daß sie alsdenn mir und dir Ehre machen. Anton.
Hier bin ich also! Die Fabel erfordert deswegen einen wirklichen Fall, weil man in einem wirklichen Falle mehr Bewegungsgründe und deutlicher unterscheiden kann als in einem möglichen, weil das Wirkliche eine lebhaftere Überzeugung mit sich führet als das bloß Mögliche.
Aber diese Betrachtung, insofern sie uns angehört, ist hier unzeitig, denn bis itzt ist uns nur die Unwandelbarkeit als Unwandelbarkeit des Bewußtseins, welche deswegen nicht die wahre, sondern noch mit einem Gegensatze behaftete ist, nicht das Unwandelbare an und für sich selbst entstanden; wir wissen daher nicht, wie dieses sich verhalten wird.
Was meinen Sie, meine liebe Jungfer Schwester, soll ich... Aber wie? Ich nenne Sie schon Jungfer Schwester, und ich scheue mich doch zugleich, Sie deswegen um Vergebung zu bitten? Lottchen. Ich will den Fehler gleich wieder gutmachen, mein lieber Herr Bruder. Ich habe Ihnen nun nichts vorzuwerfen. Aber was wollten Sie sagen? Damis. Fragen Sie mich nicht. Ich habe es wieder vergessen.
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