Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Da kam mir ein Gefühl unsagbarer Freude, denn ich wußte, daß der Buddha mich zu den Lotusrosen zählte, die aus der Wassertiefe bis zur Spiegelfläche gedrungen sind, und daß ich durch seine Hilfe einst mich darüber emporheben und frei dastehen würde, unbenetzt von der Materie.
"Mit mir steht's gut," schrieb er, "besonders innerlich. In weltlichen Dingen erwerb' ich täglich mehr Gewandtheit, und vom Geiste fallen mir täglich Schuppen und Nebel, daß ich denke, er müßte ganz nackt dastehen, und doch bleiben ihm noch Hüllen genug." Was ihn besonders über den Druck und Wechsel äußerer Lebensverhältnisse erhob, war Goethe's Sinn für die Schönheiten der Natur.
Sie kamen auch jetzt und fanden ihn regungslos dastehen, das Vogelnest in der Hand. »Seht, wie der fromme Mann die kleinen Tiere liebt,« sagten sie und fürchteten sich nicht mehr vor ihm, sondern hoben den Milcheimer an seine Lippen und führten ihm das Brot zum Munde. Als er gegessen und getrunken hatte, verjagte er die Menschen mit bösen Worten, aber sie lächelten nur über seine Verwünschungen.
Überdies passt jene Schablone, wie bereits gesagt, nur für solche Fabrikationszweige, welche bereits fix und fertig dastehen und nichts weiter als Kapital und arbeitender Hände bedürfen, während ihre Anwendung bei neuen oder in der Entwicklung begriffenen Fabrikationszweigen mindestens ihre grossen Gefahren oder Unzuträglichkeiten haben müsste. Wie mit dem Wort »Arbeiter«, so wird auch mit dem.
»Ich vergesse mich«, unterbrach sich hier mein Gastfreund, »und erzähle euch Dinge, die nicht wichtig sind; aber es gibt Erinnerungen, die, wie unbedeutende Gegenstände sie auch für Andere betreffen, doch für den Eigentümer im höchsten Alter so kräftig dastehen, als ob sie die größte Schönheit der Vergangenheit enthielten.«
Jetzt erst recht isoliert sich sein Stil und es gehen Landschaftsbilder aus seinem Geiste hervor, die ohnegleichen dastehen im ganzen Verlauf der Geschichte. Die Stimmung ist die eines ungebrochenen, zur Melancholie geneigten, aber kraftvollen und reifen Mannes. Die Freude wird lauter, an Stelle der Sehnsucht tritt die Resignation.
Hierwider hatte sich Cronegk schon in seinem "Kodrus" sehr versündiget. Die Liebe des Vaterlandes, bis zum freiwilligen Tode für dasselbe, hätte den Kodrus allein auszeichnen sollen: er hätte als ein einzelnes Wesen einer ganz besondern Art dastehen müssen, um den Eindruck zu machen, welchen der Dichter mit ihm im Sinne hatte.
Alle Dinge können sehen. Sag nicht, daß sie blind dastehen. Sag nicht, daß sie dunkel gehen. Häuser, Bäume, Wege, Wind, Stühle, Tische, Bett und Spind, alle Dinge sehend sind. Alle Dinge können denken. Nicht nur Stirnen Geist dir schenken, Alle Dinge Geister lenken. Kleiner Mücken grauer Zug, Spinnwebfaden leis im Flug; jeder Grashalm denkt genug. Und es lieben alle Dinge.
Tibet stand noch immer mit der Puppe in der Hand, die wie gelähmt Arme und Beine hängen ließ. Wenn man diesen großen, hageren, ernsthaft dreinschauenden Mann in der dunklen Kleidung so dastehen sah, mußte man unwillkürlich lächeln. Als Teut die letzten Worte sprach, überfiel Tibet man sah es deutlich ein starkes Unbehagen. Zuletzt malten sich eine gewisse Abwehr, ja Trotz in seinen Mienen.
So wird es sein, nur daß man auch in Wirklichkeit heute und später selbst dastehen wird, mit einem Körper und einem wirklichen Kopf, also auch einer Stirn, um mit der Hand an sie zu schlagen. Der Kaufmann Es ist möglich, daß einige Leute Mitleid mit mir haben, aber ich spüre nichts davon.
Wort des Tages
Andere suchen