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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wittmann machte eine leichte Verbeugung. »Wir haben uns schon vorige Woche auf der Galatreppe gesehen, wenn ich nicht irre? Ich hielt Sie allerdings damals für ’ne Gräfin oder so was! Weil Sie so würdevoll an mir vorbeirauschten! Na, auf gute KollegenschaftEs sollte kameradschaftlich klingen, aber Martha hörte die unleugbare Arroganz heraus und ergriff nur zögernd die dargebotene Hand.

Er schob ihn zurück, als ob das Papier zwischen seinen Fingern beißendes Feuer würde, aber heftig, zornig stieß das Mädchen das Dargebotene noch einmal von sich. »Kommt doch zu mirklagte es abermals von drinnen, »weshalb bleibt ihr so lange?« »Hedwigwas soll ich damitstammelte Wilms, auf den Brief weisend.

Deine Wanderung könnte vielleicht länger dauern, als der von Hause mitgenommene Brotsack reicht, darum bitte ich dich, stecke mein Strömlings-Schächtelchen in den Sack es ist Alles, was mir die Räuber gelassen habenDer junge Mann sträubte sich zwar Anfangs, die dargebotene Aushülfe anzunehmen, die der Alte doch wohl selber viel nöthiger haben könne, allein er mußte endlich nachgeben, als er sah, daß der alte Mann seine Weigerung übel nahm.

Rasch eilte er auf die alte Frau zu, welche ihm zitternd ihre offenen Arme entgegenstreckte; er drückte ihren Kopf an seine Brust und küßte zärtlich ihre weißen Haare. Dann wandte er sich zu seinem Oheim, welcher aufgestanden war und mit glücklichem stolzem Ausdruck auf die kräftige Gestalt des jungen Mannes blickte, er schlug fest in dessen dargebotene Hand ein und sagte tief aufathmend: „Da bin ich wieder bei Euch

Auf dem Mainzer Kongreß habe die sozialdemokratische Arbeiterpartei offiziell in feierlichster Form ihrer versöhnlichen Stimmung Ausdruck gegeben; am Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein sei es jetzt, die dargebotene Hand zu ergreifen und der deutschen Arbeiterwelt den Frieden zu geben. Auf diesen Vorschlag antwortete derNeue Sozialdemokratdurch nichtssagende Ausflüchte.

»Leupold, wahrhaftigrief Eltrich, rasch und freundlich die dargebotene Hand nehmend und schüttelnd, »wir haben uns nicht gesehn seit wir das Schiff verlassen; wie geht es Ihnen?« »Körperlich recht gutsagte Leupold, doch ein recht wehmüthiger Zug um den Mund strafte ihn Lügen dabei, oder verbarg mehr als er sagen wollte. »Sie sind hier in New-Orleans etablirtfrug ihn Hopfgarten.

Kasper-Ohm nahm die dargebotene Prise. "Ja, ja, Pfeffers", sagte er, einen Blick durchs Fenster werfend, "wenn sie einen nicht in Frieden leben lassen! Hört einmal, wie die armen Heisters schreien!" "Freilich, Kasper-Ohm. Aber wie ging's denn weiter mit dem Herrn Botanikus?" "Mit dem? Nun, glaubt es oder nicht!

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