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Aktualisiert: 8. September 2025
Sie sind hier auf's Zierlichste und mit einer Art Erfindungsgeist und Geschmack geordnet; die Wände blitzen von Bajonetten, Pistolen, Degen und Säbeln, in tausend verschiedenen Formen gestellt; da sieht man daraus zusammengesetzte Kirchenfenster, eine Orgel, Wappen, Sterne, Schlangen; die Decke ruht auf Pfeilern von Musketen, um welche zierliche Girlanden von Pistolen sich winden.
Daraus geht hervor, daß eine merkliche Steigerung des Arbeitseinkommens unserer Arbeiter eingetreten ist, und wir erblicken darin ein Zeichen erfreulichen Fortschritts, eine Hebung der wirtschaftlichen Lage unserer Arbeiterschaft. Warum ist denn das nun nicht in jeder Art erfreulich?
Frau Pfäffling nahm das Telegramm noch einmal zur Hand: "Ein paar Jahre wollen sie warten," sagte sie, "vielleicht nur zwei Jahre, dann wäre es ja nicht so sehr ferne gerückt!" "Es können auch fünf daraus werden und zehn," entgegnete Herr Pfäffling, "inzwischen kommen die, die jetzt noch zu jung waren, ins richtige Alter und ich komme darüber hinaus.
"Setze dich neben mich, Angela", sagte sie, "und schneide mir eine Locke vom Haupt!" Sie öffnete ihr Gurttäschchen, zog daraus ein kleines, scharfes Messer mit goldenem Griff hervor und bot es Angela, die, den Befehl ausführend, ihr vom Überflusse eine flutende Locke raubte.
Ein Freund seiner schönen Gedanken gab ihm seine Erde zum Bilden, ein bißchen Geld zum Träumen. Lange hatte er vielerlei Sorten Ton mit dem Staub von Metallen gemischt, um ein köstliches Email daraus zu brennen. Er hatte versucht, wunderbare Gläser zu blasen, die er dann mit Gold überzog.
Ich wollte gehen »Daraus wird nichts, nun müssen Sie noch bei meiner Frau Kaffee trinken.« Ich wurde ins Wohnzimmer geführt.
Nicht selten, daß sein Fuß in kräftge Winkel kriecht, Und forscht, ob auch der Koth nach seinem Weine riecht, Er denkt, steht gleich bey mir der Keller niemahls offen, Vielleicht schliest jemand nach, und hat daraus gesoffen. Er sorgt, ob nicht sein Obst auch Näscher nach sich zieht, Drum guckt er, ob er was von Kern und Schaalen sieht.
Wassilij Wassilijewitsch sieht mich an, und ich sehe ihn an. ›Was ist das,‹ fragt er mich, ›für ein Witz?‹ ›Das ist so ein Witz,‹ sage ich ihm, ›daß, wenn du an die eine Seite Sokrates in eigener Person und an die andere Friedrich den Großen hinsetzt, so werden auch die daraus nicht klug werden.‹ Und ich erzähle ihm alles mit sämtlichen Einzelheiten.
Wenn es wahr ist, was man allgemein als wahr erzählt, und was sich bei so vielen glaubwürdigen Zeugen freylich nicht in Zweifel ziehen läßt, daß die Sänger, aus Haß, Neid und niedriger Kabale bey der ersten Vorstellung durch vorsetzliche Fehler sich alle Mühe gegeben haben die Oper zu stürzen: so kann der Leser daraus schließen, wie sehr diese Faktion die Ueberlegenheit des Genies in Mozart fürchtete, und wie wahr es sey, was ich kurz vorher bey Gelegenheit der Entführung aus dem Serail bemerkt habe.
Offenbar nur daraus, daß der Wille sich weiter erstreckt als mein Verstand, und daß ich ihn nicht in den nämlichen Schranken halte, sondern auch =auf das Nichterkannte ausdehne=. Da er gegen dieses sich indifferent verhält, weicht er leicht vom Wahren und Guten ab, und so =irre= und =sündige= ich.
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