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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Das hinderte jedoch nicht, daß wir nach geendigter Börsenstunde zusammengerufen wurden. Es waren unser neun Schiffskapitäne, im buntesten Gemische, wie die Männer in der Pfingstepistel Dänen, Hamburger, Lübecker, Schweden, Schwedisch-Pommern und Danziger.
Die Danziger erwiderten wie früher, sie würden jenen die Freiheiten lassen, die sie seit Menschengedenken gebrauchten, und die auch die nichtpreußischen Hansen besäßen. Aber unbeschränkten Handel würden sie den englischen Kaufleuten nie und nimmer zugestehen.
»Das ist der Danziger Schnellzug; er hält hier nicht, aber ich gehe doch immer hinauf und zähle die Wagen, und mitunter steht auch einer am Fenster, den ich kenne. Hier, gleich hinter meinem Hofe, führt eine Treppe den Damm hinauf, Wärterhaus 417 ...« »Oh, das wollen wir uns zunutze machen«, sagte Effi. »Ich sehe so gern Züge ...« »Dann ist es die höchste Zeit, gnäd'ge Frau.«
Die Danziger erwiderten darauf, indeme alle dinck to gude kome, so men hope, schole sodanes wall vortgestallet werden, dat deme so beschee, so se sick vormodeden, daranne neyn swarheyt scholle wesen. HR. II 7 n. 34 § 68, 36 § 6. Dies ist dann auch nach dem oben Gesagten erfüllt worden.
Während dieser Zeit des siebenjährigen Krieges blieb den preußischen Schiffen und Seeleuten, um ihrem Erwerbe nachzugehen, kaum etwas anderes übrig, als unter der neutralen Danziger Flagge zu fahren.
Es sandte zwei bekannte Danziger Schiffsführer, Paul Beneke und Martin Bardewik, gegen die Engländer und Franzosen aus. Anfänglich fanden die hansischen Auslieger die Unterstützung des Herzogs. Er stellte ihnen Geleitsurkunden aus und gestattete ihnen, ihre Beute in seinen Ländern zu verkaufen.
Wunderbar aber blieb unsere Rettung nicht minder, als wenn, wie mir ein Beispiel bekannt geworden, ein ähnlicher Leck durch eine, in die offene Fuge eingeklemmte Flunder gestopft ward; oder wenn ein Schiffer von meiner Bekanntschaft im Danziger Neufahrwasser den seinigen nur dadurch unschädlich machte, daß er vorbedächtig längs den Seiten des Schiff eine Menge Torf-Mull ins Wasser schütten ließ, welches sich durch den unmerklichen Wasserzug in alle Ritzen und Spalten der Planken festsetzte.
Pfui, Herr Wirt, so guten Danziger zu haben und so schlechte Mores! Einem Manne wie meinem Herrn, der Jahr und Tag bei Ihm gewohnt, von dem Er schon so manchen schönen Taler gezogen, der in seinem Leben keinen Heller schuldig geblieben ist; weil er ein paar Monate her nicht prompt bezahlt, weil er nicht mehr so viel aufgehen läßt in der Abwesenheit das Zimmer auszuräumen!
Zwar ward es mit diesem Befehle nicht so gar genau genommen und unsere Freunde steckten uns immerfort etwas von ihren Mundportionen zu; allein da wir volle acht Tage in See blieben, so litten wir gleichwohl grausamen Hunger und Durst und waren darum von Herzen froh, als endlich die Anker im Danziger Fahrwasser fielen.
»Kann man«, sage ich, »jetzt noch den Mut finden zu glauben und sei es nur der Sportlichkeit der Vergleichung halber daß eine unter der Masse jüdischer Rodlerinnen, Danziger Offiziersfrauen, der Filmerinnen, bebuster Antiquariatsweiber, württembergischer Reichsgräfinnen, der Pilules-Orientales-Breeches, der Dichterinnen, der A. E. G.-Direktricen . . . . . daß eine nur vermöchte, dieser göttlichen Bewegung sich anzugleichen und auch nur annähernd dieser Überlegenheit nahezukommen . . . .
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