Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es ist schon lange her, und ein ähnliches Beispiel tät wieder Not ... Du lächelst, o mein ewiger Vater! Geschrieben zu Paris den 20. Februar 1839. Heinrich Heine. Junge Leiden 1817-1821 Traumbilder Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, Von hübschen Locken, Myrten und Resede, Von süßen Lippen und von bittrer Rede, Von düstrer Lieder düstern Melodien.

Sie waren Jagdrufe, schmetternde Hornfanfaren, lockend, belebend, erschreckend, anfeuernd. Nicht zu fangen, nicht wiederzugeben. Sie waren Blitze und rollende Donnerschläge. Die Herzen erschütterten sie in düstrer Angst. Aber vergänglich waren sie, niemals ließen sie sich fangen.

So ist's und Jason findet es wohl auch. Medea. Er wird's, ich sage dir, er wird's! Den Hylas schlang das Wassergrab hinab, Den Theseus fing der Schatten düstrer König Und wie hieß sie, das Griechenweib, Die eignes Blut am eignen Blut gerächt? Wie hieß sie? Sag. Gora. Ich weiß nicht, was du meinst. Medea. Althea hieß sie. Gora. Die den Sohn erschlug? Medea. Dieselbe, ja! Wie kam's, erzähl mir das.

Männer hängen die Papiere Gläubig um als Skapuliere. Die Inschrift aber hat nichts hinter sich, Sie ist sie selbst und muß dir alles sagen, Was hintendrein mit redlichem Behagen Du gerne sagst: Ich sag' es! Ich! Doch Abraxas bring ich selten! Hier soll meist das Fratzenhafte, Das ein düstrer Wahnsinn schaffte, Für das Allerhöchste gelten. Sag' ich euch absurde Dinge, Denkt, daß ich Abraxas bringe.

Nicht nur mein düstrer Mantel, gute Mutter, noch die gewohnte Tracht von ernstem Schwarz, noch stürmisches Geseufz beklemmten Odems: nein: auch die Schmeichelsalb'! Ich hab's geschworen! Weglöschen von der Tafel der Erinnerung will ich all jene törichten Geschichten! Nie beuge sich dieses Knies gelenke Angel, wo Kriecherei Gewinnn bringt!

In dem finstern Reich der Klüfte, Die dem Glanz zum Hohn erbaut, Herrscht die Königin der Grüfte, Sie des Lichts verstoßne Braut. Nur wenn durch der Unschuld Rufen Sich ihr düstrer Busen hebt, Kommts, daß über Tagesstufen Sie zu ihrer Rettung schwebt. Chor. Darum folge ihren Sternen, Sie erglänzen dir allein, Führen dich in weiten Fernen In das Tal der Ruhe ein.

Sie fanden ihn von düstrer Falte Durchfurcht die hohe Denkerstirn , Schlaff hing die Hand, die marmorkalte, Verloht die heilige Glut im Hirn; Die Augen waren sanft geschlossen Ein Lächeln spielte um den Mund Als hätt' er jede Huld genossen Und jedes Rätsel wär' ihm kund ... Zwei Glückliche. Und sie herzten sich Und küßten sich Lange; Endlich schliefen sie ein.

Northumberland. Und mit alle dem sagst du doch nicht, daß Percy todt sey. Du schüttelst den Kopf, als ob du läugnen wollest, was dein düstrer Blik bekennet; du hältst es für Gefahr oder Sünde eine Wahrheit zu sagen. Wenn er erschlagen ist, so sag es; die Zunge begeht kein Verbrechen, die seinen Tod berichtet; der sündigt, der den Todten belügt, nicht der, welcher sagt, der Todte lebe nicht mehr.

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Aus veilchenblauer Wolkenwand Hob hinten, fern am Horizont, Sich sacht des Mondes roter Rand. Und hob sich ganz heraus und stand Bald eine runde Scheibe da, In düstrer Glut. Und durch das Feld Klang einer Krähe heisres Kräh. Gespenstisch durch die Winternacht Der große dunkle Vogel glitt, Und unten huschte durch den Schnee Sein schwarzer Schatten lautlos mit. Die Netzflickerinnen

Wort des Tages

collectaque

Andere suchen