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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Soll der Franziskaner am Kuttenstrick wieder hinaufklettern und den Rest dieser Schreckensnacht in der Kammer verbringen? Nein, lieber in den Verschlag im Hofe kriechen, der freilich nicht eben einladend duftet. Die Thür ist unverschlossen, also hinein. Am Grunzen der überraschten Bewohner konnte Frater Anselm unschwer erkennen, daß er im Schweinestall sich befindet.

42 Der schimmerreichste Sahl, mit Königspracht geschmückt, Hat nicht den Reitz von dieser wilden Grotte Für Rezia und Er, an ihre Brust gedrückt, Fühlt sich unsterblich, wird zum Gotte In ihrem Arm. Das halb verfaulte Moos, Worauf sie ruhn, däucht sie das reichste Bette, Und duftet lieblicher, als wenn Schasmin und Ros' Und Lilienduft es eingebalsamt hätte.

Mir ist, als säße ich winterlange, Ein Kranker, in dunkler Krankenstube, Und nun verlaß ich sie plötzlich, Und blendend strahlt mir entgegen Der smaragdene Frühling, der sonnengeweckte, Und es rauschen die weißen Blütenbäume, Und die jungen Blumen schauen mich an, Mit bunten, duftenden Augen, Und es duftet und summt, und atmet und lacht, Und im blauen Himmel singen die Vöglein Thalatta! Thalatta!

Sie sang von dem stillen Friedhofe, wo die weißen Rosen wachsen, wo der Flieder duftet und wo das frische Gras von den Thränen der Überlebenden benetzt wird. Da bekam der Tod Sehnsucht nach seinem Garten und schwebte wie ein kalter, weißer Nebel zum Fenster hinaus. „Dank, Dank!“ sagte der Kaiser, „du himmlischer kleiner Vogel, ich kenne dich wohl!

»Aber, was ist denn mit deiner Stimmung?!« fragte sie erschreckt und erstaunt. »Man sollte annehmen ... du solltest fröhlich sein, Tom! Klara ist am Leben ... alles wird gut gehen mit Gottes Hilfe! Und im übrigen? Hier gehen wir in deinem Garten umher, und alles duftet nur so. Dort liegt dein Haus, ein Traum von einem Haus; Hermann Hagenström bewohnt eine Kate im Vergleiche damit! Das alles hast du zuwege gebracht

JUNGE DAME: Zum Weihrauchsdampf was duftet so gemischt, Das mir das Herz zum innigsten erfrischt?

Der alte Kaiser sieht unglaublich friedlich aus, und die Kaiserin hat etwas Schlicht-Mütterliches. Oft putzen und waschen wir Zöglinge das Schulzimmer mit Seife und Warmwasser aus, daß nachher alles von Sauberkeit duftet und glänzt.

Jedoch während dieses Tanzes war es gewesen, daß jener unbelauschte Wortwechsel, jene Unterredung mit greifbar bürgerlichem Inhalt und sachlichem Enderfolg zwischen ihnen stattgefunden hatte ... hier ist sie. »Sind Sie diesmal zufrieden mit den Blumen, Imma, die ich Ihnen bringe?« »Doch, Prinz, Ihr Flieder ist schön und duftet ordnungsgemäß. Er gefällt mir sehr.« »Wirklich, Imma?

So ist es Kunst nur, was du sprichst? Tobold Nein, Seele. Wie auch könnt' es Kunst sein, da ich doch kein Künstler bin. Verlassene Was bist du? Tobold Weiß es selber nicht. Muß erst erfahren, was ich bin. Verlassene Du redest lieb. Verlaß den Ort. Anderswo Tobold Ganz wie ein blauer Baldachin ist hier der Himmel ausgespannt. Welch eine Freiheit duftet hier, welch ein Gefühl geht durch die Luft.

Schmetterlinge gaukeln von Blume zu Blume, und ein Kätzchen springt durch das Gras. Ein wunderbarer Wohlgeruch duftet dir in die Nase. Hiernach macht man einen Spaziergang an den Rand eines Wäldchens, das Meer ist tiefblau, und muntere braune Segelschiffe fahren auf dem schönen Wasser. Alles ist schön. Es hat alles einen gewinnenden Anstrich.

Wort des Tages

araks

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