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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und das Licht brennt noch lange bei mir, während das Dunkel schon stundenlang in ihrem Zimmer wob! Heute ist ihr Geburtstag! ich habe Rosen bestellt! Dunkelblutrot und schneeweiss. Zwei Körbe duften vor mir. Wahllos streue ich aus dem einen Korb hierhin und dorthin. Sie liebt diese verschwenderische Fülle. Den andern Korb schicke ich ihr hinauf. Eine halbe Stunde später ist sie unten.

Dann steckt er den Brief zu sich in den Waffenrock, an die heimlichste Stelle, neben das Rosenblatt. Und er denkt: er wird bald duften davon. Und denkt: vielleicht findet ihn einmal Einer ... Und denkt:

Alle Bäume verschwanden jetzt, als gingen sie alle aus dem Garten, und Ströme von Düften wanderten wie fremde lebendige Wesen durch die Dunkelheit. Auch alle Farben begannen zu wandern.

Auf den Bergen wiegen sich große Blumen, voll Düften, die emporwirbeln wie der Rauch heiliger ewiger Lampen. Von Limonenbäumen, die höher ragen als Zedern, werfen milchweiße Schlangen mit diamantenen Zähnen die Früchte hinunter auf den Rasen. Die Luft ist so mild, daß man nicht sterben kann. O, diese Insel will ich finden, du sollst sehen! Wir werden in Kristallgrotten leben, am Fuße der Hügel.

Ich lag von zauberischen Düften umspielt im grünen Gebüsch, und die Stimme der Natur ging vernehmbar im melodisch klingenden Wehen durch den dunklen Wald. >Horch horch auf Geweihter!

Längs den Landungsbrücken läuft die einzige Straße unseres Städtchens; an ihrer andern Seite liegen die weiß- und rotgestrichenen, ein- und zweistöckigen Häuschen; aber nicht Wand an Wand, sondern getrennt durch schmucke Gärten; das gibt auf diese Weise eine lange und breite Straße, wo es übrigens bei Seewind nach allem zu duften pflegt, was auf den Brücken herumliegt.

Der Sommer neigte sich, frühe Nachtfröste lösten die Blätter noch grün von den Bäumen, Fatmes, Florians und Isabeaus Hufe raschelten im roten und goldenen Laub, wenn man spazierenritt, der Herbst kam mit Nebeln und herben Düften und niemand hätte ein Ende, eine irgend entscheidende Wendung der seltsam schwebenden Sache abzusehen vermocht.

Bei diesen Worten erhob sich in Kamanita eine so freudige Bewegung, daß es ihn dünken wollte, als sei er bis jetzt nur ein trüber Gast an einem trüben Ort gewesen, dermaßen schien jetzt Alles um ihn herum zu leuchten, zu duften und zu klingen.

»Aber der Rosenstock, Ditlinde.« »Ja, großer Gott =ein= Rosenstock. Und der steht im Reisebuch, weil seine Rosen nach Moder duften! Und dann steht da, daß sie eines Tages ganz natürlich und gut duften sollen wie andere Rosen. Aber das kann ich mir gar nicht denken.« »Du wirst nun bald«, sagte er und sah sie lächelnd an, »etwas noch Besseres zu warten haben, kleine Ditlinde, als deine Blumen

Wie lieblich umwehen mich Die Palmen von Beth El! Wie duften die Myrrhen vom Hebron! Wie rauscht der Jordan und taumelt vor Freude! Auch meine unsterbliche Seele taumelt, Und ich taumle mit ihr, und taumelnd Bringt mich die Treppe hinauf, ans Tagslicht, Der brave Ratskellermeister von Bremen. Du braver Ratskellermeister von Bremen!

Wort des Tages

araks

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