Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


März 1837 an die Comtesse de Tracy ergibt, und unvollendet geblieben. Das Fragment wurde zuerst von C. Stryienski in La Chronique de Paris Nr. Februar 1893, pag. 195-200, veröffentlicht, die Vorrede in der Revue rétrospective, XVIII, 1. Mai 1898, pag. 289-293. Beides dann in den Soirées du Stendhal Club, Paris 1904, pag. 127-141.

Bei diesen Worten des Alten hob Gackeleia ihr Köpfchen mit einigem Selbstgefühl in die Höhe, denn sie wußte wohl, daß sie eine Comtesse sey, und daß sie sehr anständig nach den Tischregeln zu essen gelernt hatte; ja sie bildete sich etwas darauf ein; daher sprach sie zu dem Alten etwas in verweisendem Tone: "Wie Comtessen essen, weiß ich, Denn ich übe mich gar fleißig.

Der Andere war ein junger, erst kürzlich herübergekommener Künstler, Namens Vollrath, der einen Empfehlungsbrief an den Baron mitgebracht hatte und dadurch auch bei der Frau Gräfin eingeführt war. Er spielte mit der Comtesse manchmal Clavier, aber die Frau Gräfin sah seinen Besuch nicht gern.

Über diesen war aber ein kostbares Damasttuch gebreitet, auf dem neben den weißen Steinguttellern schwere englische Löffel und Gabeln lagen, die im Besitze einer Gräfin recht gut für echtes Silber angesehen werden konnten. Comtesse Helene betrat in diesem Augenblicke das Zimmer, und Vollrath hatte sein Spiel beendet und das Instrument geschlossen.

Die Gräfin selber schien ihre Toilette schon vor dem Ausgange gemacht zu haben; Oskar, obgleich eben von dem scharfen und staubigen Ritte zurückgekehrt, hielt es nicht der Mühe werth, des Barons wegen die Wäsche zu wechseln und der Andere war ja nur ein Clavierspieler. Comtesse Helene dachte nicht so.

Damit verließ er das Zimmer, wo hinaus ihm die Beiden folgten, und stieg die Treppe hinab, während Oskar zu seiner Mutter hineinsprang, um ihr Bericht abzustatten. Gerade als von Pulteleben nach der untern Treppe zu ging, öffnete sich dort die nächste Thür, die in Helenens Zimmer führte, und die Comtesse trat heraus.

("Journal Encycl.", Mars 1761.) Il a aussi fait tomber en démence la Comtesse de Rutland au moment que cet illustre époux est conduit

Die Bürgerschaft, um ihre Freude zu bezeigen, kam mit fliegenden Fahnen gezogen, jede Zunft mit dem Bild ihres Schutzpatronen auf der Fahne und schöner Musik; sie standen Alle vor dem Schloße, feuerten ihre rostigen Flinten in die Luft und schrieen: "Vivat der Herr Graf Gockel von Hanau! Vivat die Gräfin Hinkel und die Comtesse Gackeleia! Vivat hoch! und abermal hoch!"

»Ich sehe zu meiner Freude, daß Sie sich erholt haben, Comtesse; erlauben Sie mir, Sie an die frische Luft zu führen, die wird Ihnen wohler thun, als alle Medicamente der WeltLeise setzte er dann hinzu: »Die alten Leute sind außer sich über Ihre Ohnmacht, die sie für weit gefährlicher hielten als sie war. Zeigen Sie sich kräftig, daß wir sie beruhigen

Und welchem? Comtesse Helene preßte die feingeschnittenen Lippen fester zusammen und ihr Auge nahm wieder jenen alten, zornigen Trotz an, den die letzten Wochen fast daraus verbannt hatten aber sie dachte den Gedanken nie aus und arbeitete dann nur um so rüstiger weiter, um die ihr noch so nöthige Fertigkeit in ihrer neuen Beschäftigung zu erlangen.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen