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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Aber sein Einfluß auf sie war nur gering im Vergleich mit dem der Churchill, welche wohlweislich zwei mächtige Verbündete zu Hülfe nahmen: Tilletson, der als Gewissensrath damals ein großes Ansehen genoß, und Lady Russel, deren edle und liebenswürdige Tugenden, welche die schwerste aller Prüfungen bestanden, ihr den Ruf einer Heiligen erworben hatten.

Indessen hatte er sich vorgenommen, im Nothfall auch zu den äußersten Mitteln zu greifen. Als in einer zahlreichen Gesellschaft einmal die Meinung ausgesprochen wurde, daß sich die Peers unfügsam zeigen würden, sagte Sunderland zu Churchill: „Wie einfältig! Ihre Garde wird vor dem Hause der Lords stehen.“

Viertes Kapitel Jakob II. =Inhalt.= Seite Tod Karl’s II. 5 Verdacht der Vergiftung 13 Rede Jakob’s II. an den Geheimen Rath 14 Ausrufung Jakob’s 15 Stand des Ministeriums 16 Neue Anordnungen 17 Sir Georg Jeffreys 18 Erhebung der Kroneinnahmen ohne Parlamentsacte 22 Einberufung eines Parlaments 23 Verhandlungen zwischen Jakob und dem König von Frankreich 23 Churchill als Gesandter nach Frankreich geschickt 25 Seine Geschichte 25 Stimmung der Regierungen des Continents in Bezug auf England 27 Innerer Kampf Jakob’s II. 31 Schwankungen seiner Politik 31

Sämmtliche beisitzende Lords, von Churchill an, der als jüngster Baron zuerst sprach, bis hinauf zu dem Lordschatzmeister, erklärten bei ihrer Ehre, daß Delamere nicht schuldig sei.

Zum großen Ergötzen des Hofes hatte er sich bald von seiner simplen Gemahlin durch eine noch simplere Geliebte, Arabella Churchill, abziehen lassen. Seine zweite Gemahlin hatte häufig Ursache, sich über seine Unbeständigkeit zu beklagen, obgleich sie zwanzig Jahr jünger als er und von Gesicht wie von Gestalt nicht häßlich war.

Seinem Vater war es nie in den Sinn gekommen, daß die angestammte Loyalität der Hyde im Hause der Lieblingstochter des Königs gefährdet sein könnte; aber in diesem Hause führten die Churchill die unumschränkte Herrschaft und Cornbury wurde ihr Werkzeug. Er commandirte eines von den nach dem Westen gesandten Dragonerregimentern. Man hatte es so einzurichten gewußt, daß er am 14.

Sein Schwiegersohn, Prinz Georg, und der Herzog von Ormond begleiteten ihn. Beide gehörten zu den Verschwornen und würden wahrscheinlich mit Churchill geflohen sein, hätte dieser es in Folge der Vorgänge im Kriegsrathe nicht für rathsam gehalten, seine Abreise zu beschleunigen. Dem Prinzen Georg kam seine Geistesbeschränktheit in diesem Falle besser zu statten, als es Klugheit gethan haben würde.

Der König rief nun in seiner Angst alle noch in London anwesenden hohen Offiziere zusammen. Churchill, welcher kurz vorher zum Generallieutenant befördert worden war, erschien mit der heiteren Ruhe, die weder Gefahr noch Schande je zu erschüttern vermochten. Heinrich Fitzroy, Herzog von Grafton, der sich unter den natürlichen Kindern Karl's

Im vierten Jahre seiner Verbannung versuchte er es seine Unterthanen durch das Versprechen einer Amnestie wieder zu gewinnen. Dieser Amnestie war jedoch eine lange Liste von Ausnahmen beigegeben, und auf dieser Liste standen neben Churchill und Danby auch die armen Fischer, welche seine Taschen so unsanft untersucht hatten.

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hyksos

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