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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich habe eben mit meinem Sohne davon geredt Sie kennen ihn ja Valer. Himmel, was hör ich? Ist es möglich? welche glückliche Veränderung! Erlauben Sie, daß ich Sie tausendmal umfange. Soll ich also doch noch glücklich sein? O Chrysander! o Damis! Chrysander. Reden Sie mit ihm und setzen Sie ihm den Kopf ein wenig zurechte.
Ich komme in der ernsthaftesten Sache von der Welt zu dir, denn was ist ernsthafter als heiraten? und du Damis. Heiraten? Des Heiratens wegen zu mir? zu mir? Chrysander. Ha! ha! Macht dich das aufmerksam? Also ausculta et perpende! Damis. Ausculta et perpende? ausculta et perpende? Ein glücklicher Einfall Chrysander. Oh, ich habe Einfälle Damis. Den ich da bekomme! Chrysander. Du? Damis. Ja, ich.
Ich will zu Julianen gehen und ihr meinen veränderten Entschluß hinterbringen. Sie wird mir es doch nicht übelnehmen? Valer. Übel? Sie werden ihr das Leben wiedergeben, so wie Sie es mir wiedergegeben haben. Chrysander. Ei, kann ich das? Sechster Auftritt Damis. Valer. Anton. Valer. Und in welchem Tone soll ich nun mit Ihnen reden, liebster Freund?
Er hat mir vor einiger Zeit auch seine Gedanken deshalb eröffnet. Ehe ich das Dokument bekam Anton. Ja, da war uns an Julianen so viel nicht gelegen. Sie machten ihm also Hoffnung? Chrysander. Freilich! Er ist heute von Berlin wieder zurückgekommen und hat sich auch schon bei mir melden lassen.
Er ruft dich; er will dich auf die Post schicken; er besinnt sich, daß mit dir Schlingel nichts anzufangen ist, und geht selber. Sage mir nur, willst du zeitlebens ein Esel bleiben? Anton. Gemach, Herr Chrysander! ich nehme an den Torheiten Ihres Sohnes keinen Teil. Mehr als zwölfmal habe ich ihm heute schon auf die Post laufen müssen. Er verlangt Briefe von Berlin.
Das Dokument selbst habe ich bereits an meinen Advokaten nach Dresden geschickt. Anton. Gott sei Dank! daß Sie wieder zum Kaufmanne werden! Vorhin hätte ich bald nicht gewußt, was ich aus Ihnen machen sollte. Aber Julianens Einwilligung haben Sie doch schon? Chrysander. Oh! das gute Kind will mir, wie es spricht, in allem gehorchen. Unterdessen hat sich doch schon Valer auf sie gespitzt.
Himmel, Menscher! griechische berühmte Dichterinnen Menscher zu nennen! Chrysander. Ja, ja, Dichterinnen! das sind mir eben die rechten. Lotrix, Meretrix, Poetrix Damis. Poetrix? O wehe, meine Ohren! Poetria müßten Sie sagen: oder Poetris Chrysander. Is oder ix, Herr Buchstabenkrämer! Dritter Auftritt Chrysander. Damis. Lisette. Lisette. Hurtig herunter in die Wohnstube, Herr Chrysander!
Nur eins ist noch dabei zu erwägen. Chrysander. Du hast recht; freilich ist noch eins dabei zu erwägen: ob du dich nämlich geschickt befindest, bald ein öffentliches Amt anzunehmen, weil doch Damis. Wie? geschickt? geschickt? Sie zweifeln also an meiner Geschicklichkeit? Wie unglücklich bin ich, daß ich Ihnen nicht sogleich die unwidersprechlichsten Beweise geben kann!
Und kurz, mir liegt daran, daß Xanthippe eine böse Frau gewesen ist. Ich könnte mich nicht zufriedengeben, wenn ich meine erste Frau so oft sollte gelobt haben. Schweig also mit deinen Narrenspossen; ich mag von dir nicht besser unterrichtet sein. Damis. So wird uns gedankt, wenn wir die Leute aus ihren Irrtümern helfen wollen. Chrysander. Seit wenn ist denn das Ei klüger als die Henne? he?
Der verzweifelte Vogel er sah gut aus, und wie nun der Appetit sich nach dem Stande nicht richtet kurz, er mußte sie näher gekannt haben. Wo hätte er sonst so viel Verstand her? Endlich merkte es auch sein Herr, daß er bei der Frau in die Schule ging. Er bekam seinen Abschied, ehe er sich's versah. Die arme Frau! Chrysander.
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