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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Waren sie nicht einmal mein? Rieffen sie mir nicht einmal lauter Heil und Leben zu? Das that Judas auch gegen Christum: Aber Christus fand unter zwölfen Treue bey allen bis auf einen, ich unter zwölftausend gar keine. Gott erhalte den König! Will niemand sagen, Amen? Bin ich Priester und Küster zugleich? Wol dann, Amen! Gott erhalte den König, ob ich's gleich nicht bin, und auch Amen!
Nein, so wenig es ein Christenthum ohne lebendigen Glauben an Christum den Gottessohn und ohne die von Ihm gestiftete Kirche gibt, so wenig hat auch die "christliche Liebe" diejenigen, welche über allen religiösen und kirchlichen Partheien zu stehen vermeinten, davor bewahrt, gläubige Protestanten und absonderlich die katholische Kirche heidnisch zu hassen und zu verfolgen.
Ich war geborner Katholik und kannte Christum nicht. Ich suchte Prinzipien, leitende Fäden der Geschichte der Menschheit und der Einzelnen und solches Streben trug wohl Vieles zu einer eigenthümlichen Auffassung der geschichtlichen Vorträge gelehrter und geistvoller Protestanten bei.
Für Christum aber, den schönsten und vollkommensten Menschen, wie ihn diese Priester nannten, hegte sie mehr die Gesinnung schwesterlicher Verehrung oder schwärmerischer Freundschaft; ihm hätte sie das schönste Sofakissen und die herrlichsten Pantoffeln sticken können, seinem Haupt und seinen Füßen zur würdigen Ruhe!
»Die Dreieinigkeitsdoktrin Kann für unsre Leut nicht passen, Die mit Regula-de-tri Sich von Jugend aufbefassen. »Daß in deinem Gotte drei, Drei Personen sind enthalten, Ist bescheiden noch, sechstausend Götter gab es bei den Alten. »Unbekannt ist mir der Gott, Den ihr Christum pflegt zu nennen; Seine Jungfer Mutter gleichfalls Hab ich nicht die Ehr zu kennen.
Wollten Euch solches gnädigst nicht vorenthalten und sind Euch mit Gnaden und allem Guten geneigt.“ Frau Katharina schrieb dafür ihren Dankesbrief: „Gnad und Friede von Gott dem Vater durch seinen eingeborenen Sohn Christum Jesum. Durchlauchtigster, großmächtigster König, gnädigster Herr! Gnädigster Herr!
Damit nun vorliegende Briefe und der Schluß der Zuchthausgeschichten nicht gar zu traurig ausfallen, sind dieselben aus der Zeit genommen, wo der Held derselben nicht mehr in der Zelle zu B. und nicht mehr in dem engen, schwülen Kerker ungläubigen Aberglaubens seufzte, sondern wiederum den Wanderstab ergriffen hatte und wenn nicht im Himmel des Kinderglaubens, doch im Vorparadiese eines durch Nachdenken und Gebet neuerrungenen Glaubens an Christum den Gottessohn und die menschheiterlösende Mission der Weltkirche Jesu Christi weilte.
Sie hatte den Herrgott nie gekannt, jetzt kannte sie ihn; hatte Christum verleugnet; jetzt glaubte sie ihn. Indessen geschah es, daß sich vor Mistreß Duncombs Haus eine Gesellschaft von drei Personen zusammenfand, zwei Männer und eine Frau. Es waren die beiden Brüder Alexander und die gelbe Mary Tracy.
Ich habe aufgehört, Christum lediglich als einen großen Mann, die Kirche Christi als vorübergehende Erscheinung im geschichtlichen Entwicklungsprozesse zu betrachten, eine Ansicht, aus welcher zahllose, beklagenswerthe und sehr folgenschwere Irrthümer fließen. Der positivkatholische Standpunkt ist der meinige geworden und ich habe offen und ehrlich dargethan, auf welche Weise ich zu ihm gelangte.
Denn ich halte mich an Jesum Christum, den Gekreuzigten, und das wird jeder anständige Leser wohl auch thun.
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