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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Der größte Theil der Franzosen, Italiener, Spanier, Portugiesen, des südlichen Deutschlands, wie überhaupt fast aller südlich gelegener Völker des Welttheils von dem wir Weißen abstammen, und von woher wir meist herüberkommen, sind katholischedie nördlicher gelegenen Völker, aber auch wieder mit gewaltigen Ausnahmen, und noch bei Weitem die geringere Zahlprotestantische Christen.

Die Christen sind der Mehrzahl nach Malteser, dann Italiener und Griechen, alle anderen Nationen sind nur durch einzelne Familien vertreten. Die europäische Bevölkerung in Tripolis lebt fast ausschliesslich vom Handel und dieser dehnt sich von Jahr zu Jahr aus, obschon die Türken nichts thun ihn zu heben.

Am Ende des vorigen Jahrhunderts war Sla, das sich den marokkanischen Herrschern gegenüber fast als Republik gerirte, der berüchtigtste Seeräubersitz am atlantischen Ocean. Im Hafen von Sla und Arbat, oder in der Mündung des Sebu, fanden die Piraten vor den verfolgenden Kriegsschiffen der Christen sichere Stätten.

Es ist bestimmt wahr, daß zur Zeit als Diokletian die Christen verfolgte, nur Wenige sich taufen ließen, welche nicht die ernste, religiöse Überzeugung dazu bewog, und daß aus gleichem Grunde Viele sich protestantischen Gemeinden anschlossen, auf die Gefahr hin von Bonner verbrannt zu werden.

Als sich der Jubel und Tumult ein wenig gelegt hatte, kam endlich auch Bürgermeister Herr Karl Maria Laberl zum Wort. Er begann seine Ansprache mit den Worten: »Meine lieben Christen!

Ich meynt, der wär dort oben; Ich dacht, wir müsten den als unsern Schöpfer loben, Der uns Brod, Wein und Vieh und Kleid und Nahrung giebt, Der uns erhält und schützt, und uns so gnädig liebt. Wie? soll der HErr der Welt, dem keine Engel gleichen, Dem todten Klumpen Erz und Arons Kalbe weichen? Es bleibet doch gewiß: Gold ist der Christen Gott!

Tempelherr. Und doch! Um Machtspruch oder Rat? Was Patriarch? Seid Ihr mein Patriarch! Ich will ja doch Den Christen mehr im Patriarchen, als Den Patriarchen in dem Christen fragen. Die Sach' ist die... Klosterbruder. Nicht weiter, Herr, nicht weiter! Wozu? Der Herr verkennt mich. Wer viel weiß, Hat viel zu sorgen; und ich habe ja Mich einer Sorge nur gelobt. O gut! Hört! seht!

Diesem Verneinen und Ablehnen steht als positiver Kern der Lehre die Pflichttreue gegenüber, trotz der Eitelkeit und Vergänglichkeit allen Strebens der Sterblichen. Seiner Lebensstellung und seinem kräftigeren Charakter entsprechend hält Marc Aurel nachdrücklicher an den Pflichten des Einzelnen der menschlichen Gesellschaft gegenüber fest, als es die Stoiker im allgemeinen und der phrygische Sklave Epiktet im besonderen getan. Aus diesem Grund lehnte er das Christentum vollständig ab, wenn er auch wie die Christen Duldung und allgemeine Menschenliebe verlangte. Er spricht fast immer von Göttern, manchmal von "dem Gott" und selten von "Zeus", der ihm als Gesamtausdruck der Gottheit vorschwebt.

Es war keine Ordnung in der Sache, und der Kaufmann ging mit dem Christen Hand in Hand, der Evangelischen Kirche den Sieg zu erflehen über die »Baalspriester« wie sie gewöhnlich von den Kanzeln genannt wurden.

Dies mag auch ein Grund dafür sein, daß unter jenen Christen die Vielweiberei geduldet ist; aber nur die Reichen pflegen an dem nämlichen Orte mehrere Frauen zu haben, von denen jede einzelne in einem besonderen Hause wohnt. Diejenigen Abessinier, welche sich ihrer Geschäfte halber an verschiedenen Orten aufhalten, haben gewöhnlich an jedem derselben eine Frau.

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