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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Willst du völlig freie Hand mir lassen? Ich schaffe dir das Wort der Generale, So wie du's wünschest. Wallenstein. Schaff mir ihre Handschrift. Wie du dazu gelangen magst, ist deine Sache. Illo. Und wenn ich dir's nun bringe, schwarz auf weiß, Daß alle Chefs, die hier zugegen sind, Dir blind sich überliefern Willst du dann Ernst machen endlich, mit beherzter Tat Das Glück versuchen? Wallenstein.

Das Fälscherpaar transportiert der Wachtmeister hübsch zu Fuß nach der Amtsstadt, während der Aktuar im Auftrage seines Chefs den Gemeindevorsteher von der zwangsweisen Entfernung des Paares von den beiden Almen verständigte. Es war nun Sache der betreffenden Alpbesitzer, schleunigen Ersatz zur Wartung des Almviehes &c. hinaufzusenden.

Mein Arzt, den ich auf Anrathen meines Chefs und auf Leonardus Drängen befragte, sagte mir, ich müsse Seeluft athmen, die würde mich stärkenSeeluft! Seeluft! ich weiß eine ganz andere Luft, in deren reiner Sphäre ich mich gesund baden würde

Obschon nun der Vortheil immer auf Seiten der Türken war, welche eine wohldisciplinirte Truppe mit Feldartillerie versehen, den unregelmässigen Araber-Reitern entgegensetzen konnten, so war es doch schwer, der beiden Chefs habhaft zu werden: Das Terrain war diesen vollkommen bekannt, und überall zahlreiche Ausgänge und Schlupfwinkel, die den Türken gänzlich unbekannt waren, zudem zog Abd el Djelil bei irgend einer grösseren Gefahr sich einfach in die Wüste zurück, wohin die türkische Infanterie und Artillerie nicht folgen konnte.

Darob wurde Hauptmann Tonidandel nun doch stutzig und nachdenklich. Und je mehr er grübelte, desto mehr kräftigte sich die Überzeugung, daß der reingelegte Oberst diese stille Zeit zur Ausbrütung eines besonderen Racheplanes benützen werde. Furcht kannte Tonidandel als alterHaudegennicht; er war bereit, jeden Stoß des ihm aufsässigen Chefs kräftig aufzufangen und tüchtig zu erwidern.

Und weil die Putzfrauen ebensowenig wie die Chefs wußten, daß sie es mit einem verzauberten Prinzen zu tun hatten, hielten sie sich die Bäuche vor Lachen, und klatsch hatte Adolf einen nassen Putzlumpen auf dem Buckel.

»Sie werden es wahrscheinlich sowieso nicht bei uns erleben, Herr Neuhäuslwehrte sich die Angegriffene mit unzarter Anspielung auf die Drohung des Chefs. »Also kann es Ihnen ganz egal sein. Überhaupt heiß' ich für Sie: Fräulein Postelberg, merken Sie sich das

Die Eheleute saßen, während sie sprachen, in einem Salon, der nach einem Garten führte und sich in einem hinteren Quergebäude befand, das zu einem mächtigen, in der Hauptstraße befindlichen Karree gehörte, in dem sich sowohl die Geschäfts- wie auch diese Wohnräume des Chefs der Firma befanden. Ihre Unterredung wurde unterbrochen, weil die Tochter des Hauses ins Frühstückszimmer trat.

In der Annahme eines nur kurzen Aufenthaltes nahm ich auch nur das für einen solchen unbedingt nötige Gepäck mit mir. Am 29. August vormittags traf ich in Begleitung meines Chefs in Pleß ein. Auf dem Bahnhof empfing mich im Auftrage des Kaisers der Chef des Militärkabinetts. Aus seinem Munde erfuhr ich zuerst die für mich und General Ludendorff beabsichtigten Ernennungen.

Er befindet sich in einem Zimmer des Erdgeschosses und verhört den Elenden, welcher es gewagt, Eure Majestät zu insultiren.“ „Ich lasse ihn bitten, sogleich zu mir zu kommen.“ Er sank in sich zusammen und erwartete schweigend die Ankunft des Chefs der Polizei.

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