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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Ich habe gute Augen, aber es erscheint mir zweifelhaft, ob es überhaupt einen gibt, der etwas Genaues aus fünftausend Metern Höhe auf einer Chaussee erkennen kann. Man ist also auf etwas anderes angewiesen, was das Auge ersetzt, das ist der photographische Apparat. Man photographiert also all das, was man für wichtig hält, und was man photographieren soll.
Die "Pamela" des Boissy und des de la Chaussée sind auch ziemlich kahle Stücke; und Voltaire brauchte eben nicht Voltaire zu sein, etwas weit Besseres zu machen.
Die linke Seite nach dem Gebirg' zu ist schon schwerer zu behandeln. Zwar gehen Querkanäle unter der Chaussee in den Hauptkanal; da jedoch der Boden gegen die Berge zu abfällt, so kann er auf diese Weise nicht vom Wasser befreit werden. Man will, sagt man, einen zweiten Kanal am Gebirge herführen. Große Strecken, besonders gegen Terracina, sind mit Weiden und Pappeln angeflogen.
Während wir zurückschritten, freute ich mich über den Anblick meines Hauses. Wie gut ich es mir gewählt habe! Schlicht und grau blickt es von dem Hügel, dessen Gras nun welk und feucht und dessen Weg aufgeweicht ist, über das graue Meer hinaus. Auf der Rückseite führt die Chaussee vorbei, und dahinter sind Felder. Aber darauf achte ich nicht; ich achte nur auf das Meer. Den 15. September.
Niemand weiß, ob er lebend zurückkommt. Jeden Tag wird angegriffen, doch durch kommen sie nicht. Jeder weiß, daß es auf Leben und Tod geht.« Mit solchen Leuten kann man kämpfen. Wir schritten auf einer breiten Chaussee, die sich im Mondschein wie ein weißes Band über das dunkle Gelände spannte, dem Kanonendonner entgegen, dessen verschlingendes Gebrüll immer unermeßlicher wurde.
Auch ein an der Ecke angeschmauchtes Kuvert eures letzten Briefes zum Zeugnis, daß er mit auf dem Vesuv gewesen. Doch muß ich euch nicht, weder im Traume noch im Wachen, von Gefahr umgeben erscheinen; seid versichert, da, wo ich gehe, ist nicht mehr Gefahr als auf der Chaussee nach Belvedere. Die Erde ist überall des Herrn! kann man wohl bei dieser Gelegenheit sagen.
Schon lag die Chaussee weit hinter uns, wir stürmten immerfort gegen Westen zu, als auf einmal ein Adjutant gesprengt kam, der uns zurück beordete: man hatte uns zu weit geführt, und nun erhielten wir den Befehl, wieder über die Chaussee zurückzukehren und unmittelbar an ihre linke Seite den rechten Flügel zu lehnen.
Es geschah, und so machten wir Front gegen das Vorwerk La Lune, welches auf der Höhe, etwa eine Viertelstunde vor uns, an der Chaussee zu sehen war.
Laut stöhnte er auf, und so heftig packte ihn wieder die Verzweiflung, daß er eine Pappel der Chaussee umklammerte und den starken Stamm schüttelte und stieß, bis eine Wolke dürrer Blätter auf ihn herunter raschelte. Ein kalter Nachtwind strich durch die Zweige, alles war dunkel und still. Nur die raschen Blätter dort oben begannen wieder durcheinander zu rauschen.
Auf der von feindlichen Scheinwerfern bestrahlten Chaussee zog der Führer plötzlich den Bremshebel an. Ein dunkles Hindernis sperrte die Straße. Es war eine Infanteriegruppe mit ihrem Führer, die soeben einem Volltreffer zum Opfer gefallen war. Die im Tode vereint liegenden Kameraden hatten das friedliche Aussehen stiller Schläfer.
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