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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als der Leutnant vor einem mageren Weidengebüsch Halt machte, nahm Frank das Gewehr ab und hörte wie im Traum, daß ihm der Offizier befahl, niederzuknien und hinüberzuspähen nach der Chaussee, während er selbst sein Taschenbuch zog und sich anschickte, Notizen zu machen. Aber Frank gehorchte dem Befehl nicht, und der Leutnant that, als habe er es nicht bemerkt.

Wir befürchteten nur immer, die Engländer würden unseren Platz nicht finden, denn das ist nachts gar nicht so einfach, besonders, da wir nicht an einer großen Chaussee lagen oder an einem Wasser oder an einer Eisenbahn, die des Nachts die besten Anhaltspunkte bilden. Der Engländer flog scheinbar sehr hoch. Erst einmal um den ganzen Platz herum.

Sie sind schuldig, die Wege zu bessern, und da Euer Exzellenz Chaussee befehlen, sind sie auch schuldig, die Chaussee zu machen. Gräfin. Einige Gemeinden waren ja willig. Amtmann. Das ist eben das Unglück.

Ich hockte neben dem Leutnant Kius in einem Sitzloch, das uns manche Schwiele gekostet hatte. Der Boden rollte wie eine Schiffsplanke unter fortwährenden nächsten Einschlägen. Wir waren auf das Ende gefaßt. Den Stahlhelm in die Stirn gedrückt, zerkaute ich meine Pfeife und starrte auf die Chaussee, deren Steine unter aufspringenden Eisenbrocken Funken sprühten.

Nach so einem Spaziergang, der meistenteils in den allerzeitigsten Morgenstunden stattfand, fing für mich wieder der langweiligere Teil des Tages an, nämlich Telephonordonnanz zu spielen. An meinen freien Tagen beschäftigte ich mich mit meinem Lieblingshandwerk, dem Jagen. Der Wald von La Chaussée bot mir dazu reichlich Gelegenheit.

Die verarmten kleinen ernestinischen Staaten besaßen nicht die Mittel, die größeren Bundesgenossen wollten kein Geld vorschießen. Zudem stieß man überall auf preußisches Gebiet; wie sollte die Erfurter Gegend umgangen werden, wo Preußen bereits eine gute Chaussee gebaut hatte?

Wir packten einem Boten Käse, Butter, Brot und Wein auf, und ritten gegen Achte ab. Unser Weg ging nun durch den obern Theil des Thals in dem Schatten des noir Mont hin. Es war sehr kalt, hatte gereift und gefroren; wir hatten noch eine Stunde im Bernischen zu reiten, wo sich die Chaussee, die man eben zu Ende bringt, abschneiden wird.

Unwillkürlich strengt sich das Auge an, dort vermutete Geheimnisse zu entdecken. Ihnen durch Aufklärung den Schleier zu nehmen, scheint man auf unserer Seite nicht für nötig zu halten. So bleiben wir denn ruhig liegen. Gegen Uhr nachmittags trifft unsere Brigade der Angriffsbefehl. Wir sollen hart östlich Ste. Marie vorbei in nördlicher Richtung antreten und dann jenseits der Chaussee gegen St.

Die Straßenbahn setzt sich über La Foux nördlich bis Cogolin fort, und von da aus kann man auf der Chaussee La Garde Freinet erreichen. Dort hatten einst schon die Römer einen Militärposten errichtet, der die Verbindung zwischen dem Sinus Sambracitanus und der etwas nördlicher durchs Gebirge ziehenden Via Aureliana überwachen sollte.

Da jedoch der Unbekannte keinen Verstoß gegen Anstand und Höflichkeit beging, wenn er auf der Chaussee spazieren ritt, so lehnte der Oberst sich in die Wagenecke zurück und begnügte sich damit, dem Engländer einen drohenden Blick zugeworfen zu haben. Allein trotz seiner Voreingenommenheit entging es ihm nicht, daß das Pferd überaus schön war und der Reiter sich sehr gut hielt.

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