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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Gebe der Himmel, daß ich mich in Euch betrüge. Celia. Eures Herzens Wunsch werde Euch zuteil. Charles. Wohlan, wo ist der junge Held, dem so danach gelüstet, bei seiner Mutter Erde zu liegen? Orlando. Hier ist er, Herr; aber sein Wille hegt eine anständigere Absicht. Herzog Friedrich. Charles.
Hier ein Document, das der Großmutter anstatt der genannten Ansprüche von Seiten ihres Bruders, des Herzogs Charles de la Tremouille, die Summe von sechzigtausend Livres fest zusichert.
Niemals haben sich zwei Frauen mehr geliebt als diese. Oliver. Wo wird sich der alte Herzog aufhalten? Charles. Sie sagen, er ist bereits im Ardenner Wald, und viele lustige Leute mit ihm, und da leben sie wie Zigeunervolk. Es heißt, viele junge Leute strömen ihm täglich zu und versaufen sorglos die Zeit wie im Goldnen Alter. Oliver. Sagt, werdet Ihr morgen vor dem neuen Herzoge ringen? Charles.
Charles Albert, von den liberalen Vorträgen und den offiziellen Broschüren, von der Pariser Komödie und der Pariser Oper, von den Pariser Witzen und der Pariser Unbildung ... Fort, fort, fort!...« »Blicke hinab,« entgegnete Ellis, »du bist nicht mehr über Paris.« Ich senkte den Blick ... Es stimmte.
Wenn es sich um die Heilwirkung der königlichen Berührung handelt, brauchen wir die Beispiele nicht bei Wilden zu suchen. Die Könige von England haben in Zeiten, die noch nicht weit zurückliegen, diese Kraft an der Skrophulose geübt, die darum den Namen: »The King's Evil« trug. Königin Elisabeth entsagte diesem Stück ihrer königlichen Prärogative ebensowenig wie irgend ein anderer ihrer späteren Nachfolger. Charles
Pah! der wird sich wundern, wenn er an einen gewissen Fluß kommt und übergesetzt sein will und der alte Fährmann ihm erst den Paß revidiert. Aber wir wollen uns den Wein nicht verderben. Es lebe, wer's ehrlich meint! Jeder erhob sein Glas, ich wollte mit Charles Roß anklingen, merkte aber, daß es nicht angebracht war.
Eines nach dem andern dieser Papiere nahm sie heraus und legte es vor den Enkel, der wieder auf ihren Wink neben ihr Platz genommen hatte, indem sie mit kurzen Worten den Inhalt dieser wichtigen Schriften andeutete. Dies ist, begann die Aufzählung: der Original-Ehecontract zwischen dem Prinzen Henri Charles de la Tremouille et Talmont und der Prinzessin Emilie zu Hessen-Cassel.
Der Präsident des Handelsamts, Charles Grant, beschwerte sich bei dem preußischen Gesandten Bülow heftig über die hohen Zölle des preußisch-hessischen Vereins und erhielt die kühle Antwort: der Verein habe an den preußischen Zöllen gar nichts geändert; doch wisse jedermann, daß Preußen freieren handelspolitischen Grundsätzen huldige als England.
[Anmerkung 15: +Welwood. 139+; +Burnet I. 609+; +Sheffield’s Character of Charles the Second+; +North’s Life of Guildford, 252+; +Examen, 648+; +Revolution Politics+; +Higgons on Burnet.+ Was North von der Rathlosigkeit und dem Schwanken der
Sie war es, diese allbewunderte Georgine, die einen Bund gleichgesinnter Freundinnen gründete, der persönlich in die Wahlen sich einmischte, als es galt, Charles James Fox die Stimme des Volkes für die Stelle eines Parlamentsmitgliedes von Westmünster zu gewinnen; sie war es, die auf offener Straße einem Bürger Londons den Lohn für seine Stimme für Fox zuertheilt, um den derselbe, alles Gold verschmähend, gebeten – ihm einen Kuß ihres wonneschönen Mundes vergönnt hatte.
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